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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Wir wollen dir jedoch diese Verpflichtung uneingeschränkt für eure nächste Zusammenkunft aufheben, die ich schon morgen stattfinden lassen möchte, falls ihr, du und Raphael, nichts anderes vorhaben solltet.

Der Vorsteher richtete sich überrascht auf und warf einen forschenden Blick auf den Gebieter. „Zu viel der hohen Ehre! Ich nicht wissen, gnädiger Herr, wie ich kommen dazu!“ Mit überschwenglicher Höflichkeit stammelte der Schmiedmeister seine Glückwünsche zum Namensfeste, wobei er beteuerte, bis zur Stunde nicht gewußt zu haben, daß der Herr Kommandant den TaufnamenRaphaelführe.

Im siebzehnten, achzehnten, neunzehnten Jahrhundert gab es durchaus weder einen Raphael, noch Rubens, noch Titian. Doch wenn die Ausführung krankte, rettete sich das Urtheil durch die unfruchtbare Zeit, und bereitete vollkommenere Schöpfungen vor.

Dieser war bleich wie der Tod, mit einem Lächeln in den Mundwinkeln. Zweites Kapitel In der weiten hellen Fensternische jener edeln vatikanischen Kammer, an deren Dielen und Wänden Raphael die Triumphe des Menschengeistes verherrlicht, saß ein Greis mit großen Zügen und von ehrwürdiger Erscheinung.

Ein Piano stand in diesem Salon, und an den Wänden hingen hier und dort Bilder, die nicht groß waren, aber von den besten Malern herrührten: ein »Sonnenuntergang« von Hippolyt Schinner neben einem Ter Borch, eine Heilige Jungfrau von Raphael neben einer Skizze von Géricault; ein Gerard Dow neben Porträtmalern des Kaiserreichs.

Inzwischen aber hätte ich von dir, mein Raphael, sehr gern gehört, warum du der Ansicht bist, Diebstahl sei nicht mit dem Tode zu bestrafen, und welche andere Strafe du selbst vorschlägst, die mehr dem öffentlichen Interesse entspricht; denn dafür, den Diebstahl einfach zu dulden, bist du doch gewiß auch nicht.

Calcagno abscheulich ist Ihre vernünftige Meinung Raphael Sacco? Sacco. Calcagnos Gründe gefallen mir, seine Wahl empört. Besser, Fiesco läßt Oheim und Neffen zu einem Gastmahle laden, wo sie dann, zwischen den ganzen Groll der Republik gepreßt, die Wahl haben, den Tod entweder an unsern Dolchen zu essen, oder in gutem Cyprier Bescheid zu thun. Wenigstens bequem ist diese Methode.

Ist die Lage von St. Raphaël wirklich so schön, als es Gounod empfand? Ich kann das nicht behaupten, so wenig ich auch sonst diesem Ort den ihm zukommenden Reiz absprechen möchte. Mir fehlt hier der volle Blick auf das Esterel, und ich fühle mich nicht hinlänglich dafür entschädigt durch die Aussicht auf das Maurengebirge und jenes Thal des Argens, das Gounod mit der Campagna von Rom vergleicht.

Ja, jene Statuen wurden bereits auf eine nie zuvor geahnte Weise übertroffen, denn eine ganz neue Ideenmasse hatten die Menschen in sich aufgenommen, welche der Schönheit einen neuen irdisch-göttlichen Ausdruck zulegte. Wie würden die Phidias und Raphael gestaunt haben, wäre ihnen vergönnt gewesen, aus dem Todtenlande wiederzukehren, und die Formen dieses Zeitalters zu betrachten.

Sie müßten also, meine ich, mit meiner Freigebigkeit eigentlich zufrieden sein und dürften nicht außerdem noch verlangen und erwarten, daß ich mich ihretwegen einem König als Knecht verdinge.« »Haltsagte da Peter. »Ich meinte, du solltest nicht ein Knecht, sondern ein Diener von Königen werden.« »Das ist nur ein ganz kleiner Unterschied«, antwortete Raphael.

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