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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Jetzt darf kein Künstler ein Werk in diese Ausstellung bringen, in welches er nicht richtigere Zeichnung, vollendeteren Ausdruck wie Raphael, mehr Poesie der Verbindung wie Rubens, mehr Farbenidealität wie Titian gebracht hätte. Siehe fühlender Fremdling, hier Werke der Art.
»In der Tat, mein lieber Raphael«, erwiderte ich, »deine Erzählung war ein großer Genuß für mich; so klug und treffend zugleich hast du alles gesagt. Außerdem war es mir währenddem so, als befände ich mich wieder in meiner Heimat, und nicht bloß dies, sondern als erlebte ich gewissermaßen noch einmal meine Kindheit, bei der angenehmen Erinnerung an jenen Kardinal, an dessen Hofe ich als Knabe erzogen worden bin. Lieb und wert warst du mir ja auch sonst schon, mein Raphael, aber um wieviel teurer du mir durch die so hohe Ehrung des Andenkens an jenen Mann geworden bist, kannst du dir kaum vorstellen. Im übrigen kann ich bis jetzt meine Ansicht in keinerlei Weise ändern; ich bin vielmehr entschieden der Meinung, wenn du dich entschließen könntest, deine Abneigung gegen die Fürstenhöfe aufzugeben, so könntest du mit deinen Ratschlägen der
»Was meine Angehörigen betrifft«, erwiderte Raphael, »so kümmern die mich wenig; ihnen gegenüber habe ich nämlich, wie ich glaube, meine Pflicht so ziemlich erfüllt.
Eine heilige, glückliche Freude leuchtet aus ihren Augen; auf ihrem Angesichte ruht scheue Ehrfurcht, und sie falten die Hände und bewegen die Lippen betend auch wir tun wie sie; und zwei Mädchen, welche lachend und leicht nach uns gekommen waren, wurden ebenfalls still und senkten bescheiden und fromm das Haupt, und alle gehen gehoben zu heiliger Höhe als bessere Wesen von dannen, denn sie sahen die Madonna von Raphael.
Ist er ein Bildhauer? Bella: Nein. Martha Meister: Ist er ein Künstler? Bella: Ja. Gretchen: Ein Italiener? Bella: Ja. Geh' nicht zu schnell Gretchen. Louis: Ist er ein Musiker? Bella: Nein. Louis: Ein Maler? Bella: Ja. Louis: Ist es Raphael? Bella: Ja, nun sind wir quitt, Louis; nicht wahr? Louis: Und nun kommen Sie, Fräulein Gretchen. Gretchen: Mir hat man keines schönen Mannes Bild gegeben.
Raphaël und von Drammont entgegen; der Phar von Camarat im Westen flammte auf und nieder: es war, als öffnete und schlösse er abwechselnd sein großes Feuerauge. Im Meere tauchten Barken auf in gelbem Fackelschein. Das waren Fischer, welche mit Feuer die Tiefen erhellten, um Fische zu erspähen. Die flackernden Flammen warfen lange zitternde Streifen auf die Wellen.
Mit großer Klugheit hatte Raphael aufgezählt, was hier und dort falsch war sicherlich war es sehr viel auf beiden Seiten des Ozeans
Alsdann antwortete Raphael, einer von den heiligen Engeln, welche bei mir waren, und sagte: Dies sind die lieblichen Plätze, wo die Geister, die Seelen der Toten werden versammelt werden; für sie wurden sie eingerichtet, und hier werden versammelt werden alle Seelen der Menschensöhne. 4.
Da er von der Erde weichet, Von dem Herren zum Geschenk Raphael ein Buch ihm reichet, Daß er seiner Liebe denk. Aller Schöpfung Heimlichkeiten In dem Buch verzeichnet stehn, Und die Engel aller Seiten Schleichen, in das Buch zu sehn. Hinter seinem Rücken schreibet Ab das Buch der Samael, Luzifer ihn dazu treibt, Daß auch nicht ein Buchstab fehl.
Die römischen Patricier bevorzugten überhaupt dieses schöne Land. Es war das ihre Provincia Romana par excellence, diejenige, die sie meinten, wenn sie kurzweg von Provincia sprachen, und sie behielt den Namen der Provence. Am Strande von St. Raphaël ließen sich nach den Römern die Tempelritter nieder und bauten jenen viereckigen Thurm, der auch heute noch die alte Kirche zu schützen scheint.
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