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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Der gröbste Fehler aber ist, daß er eine Religion überall des Polytheismus schuldig macht, die fast mehr als jede andere auf die Einheit Gottes dringet. Die Moschee heißt ihm "ein Sitz der falschen Götter", und den Priester selbst läßt er ausrufen: "So wollt ihr euch noch nicht mit Rach' und Strafe rüsten, Ihr Götter? Blitzt, vertilgt das freche Volk der Christen!"

Sag: arger Mann, ich freu mich deines Leids, Du hast's um mich verdient und meinen Vater. Benesch. Ja, wirf ihn nur! o dass es Dolche waeren! Wirf, Berta, wirf! den argen, boesen Mann. Doch Gott hat unsre Rach' auf sich genommen: Gekniet hat er vor seinem aergsten Feind, Vor einem Mann, den er sonst wohl verachtet, Im Angesicht des Heers hat er gekniet.

Räch ihn denn, Doch räch ihn an dir selbst! Du weißt recht gut, Daß es der Hohepriester war, der rings Vom Volk Umjauchzte, selbst schon Schwindelnde, Und nicht der Jüngling Aristobolus, Der gegen sich hervorrief, was geschah. Wer trieb den Jüngling nun, das sag mir an, Aus seiner Selbstzufriedenheit heraus?

Wo wahr wohl die Vernunft der Alten so verblendt, Daß sie, von Zorn ergrimmt den Nächsten so geschändt, Als wie die Höllen=Brut von Rach und Grimm jezt raset? Wo hat man sich so gleich ein Schimpfwort angemaset? Und wie anjezt geschieht, Processe draus gemacht? Die Seele in Gefahr, die Hand ums Geld gebracht?

Wenn ich den Geiz aus Furcht der Schande fliehe, Aus Weichlichkeit mich wohlzuthun bemühe, Und mäßig bin, gesund zu seyn; Wenn ich die Rach aus Eigennutze hasse, Der Ehrsucht Pfad aus Trägheit nur verlasse; Was ist an dieser Tugend mein? Und Gott, wie oft sind unsre besten Triebe Nicht Frömmigkeit, nicht Früchte deiner Liebe, Nur Früchte der Natur und Zeit! Wenn fühlen wir der Tugend ganze Würde?

Der Mohr ist von der offnen treuherzigen Art Leuten, welche die Leute für ehrlich hält, wenn sie so aussehen; er wird sich so gutwillig an der Nase herumführen lassen wie ein Esel Ich hab es Mein Entwurf ist gezeugt und Rach und Hölle sollen die scheußliche Mißgeburt ans Taglicht bringen! Zweyter Aufzug. Erste Scene. Montano. Was könnt ihr vom Vorgebürg in der See unterscheiden? Officier.

Er riß von der Rechten den Handschuh, Warf ihn entgegen dem Feind’, entblößte das Eisen, und rief ihm: „Rudolph, heb’ ihn nur auf: denn es biethet auf Tod und auf Leben Ottgar, zitt’re vor ihm, dir Fehde für jetzt, und für immer! Nichts von Frieden darum, und nichts von der Kinder Verlobung: Rach’ allein ist die Losung hinfort: das soll ich dir kund thun!“ Rief’s, und gab dem Rosse den Sporn.

Es ist die Königin! Simon. Willst du mein spotten? Peter. Seht! Bringt Hilfe! Schnell! O all ihr Engel, die ihr Böses abwehrt, Steht bei! Ich hab die Königin erschlagen! Simon. Hast du's gewollt? Und dann, weil's doch geschehn Weil uns der Teufel gaukelnd hier genarrt, Um desto heißer nach dem Doppelmörder! Ihm nach, der sie auch tötete, auch sie! Laß jetzt die Klage, Bruder! Räch dich erst!

Und diese Blâme war ausgekommen, man wußte es sogar in dem kleinen Nest Freilingen, zwanzig Meilen von der Residenz, sein Kamerad Schulderoff, die ehrliche Haut, hatte ihn beschworen, sich zu räch . Es mußte sein. Rache wollte er nehmen an der stolzen Jungfrau, daß ihr die Haut schaudern sollte. Am andern Morgen fuhr ein Reisewagen mit dem gräflich Aarsteinischen Wappen zum Tor hinaus.

Das Vließ dort am glänzenden Speer, Des Gottes Kleid, der Kolcher Heiligtum Soll's ein Fremder, ein Frevler entweihn? Mein ist's, mein! Tragt nur zu des kostbaren Guts! Ihr führet die Ernte mir ein! Sprich nicht und komm! daß er uns nicht vermißt Gefahrlos sei die Rach' und ganz! Komm, sag' ich, komm! Hauptmann. Hierher beschied man uns. Was sollen wir? Ein Kolcher Hauptmann. Hier sind wir!

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insolenz

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