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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Töne, frohe Leier, Töne Lust und Wein! Töne, sanfte Leier, Töne Liebe drein! Wilde Krieger singen, Haß und Rach und Blut In die Laute singen, Ist nicht Lust, ist Wut. Zwar der Heldensänger Sammelt Lorbeern ein; Ihn verehrt man länger; Lebt er länger? Nein. Er vergräbt im Leben Sich in Tiefsinn ein: Um erst dann zu leben, Wann er Staub wird sein. Lobt sein göttlich Feuer, Zeit und Afterzeit!
Jetzt ist's an uns, Gesetze vorzuschreiben Und Rach' zu nehmen an den schlechten Menschen, Den schändlichen, die uns verlassen. Einer Hat's schon gebüßt, der Piccolomini. Ging's allen so, die's übel mit uns meinen! Wie schwer trifft dieser Schlag das alte Haupt! Der hat sein ganzes Leben lang sich Abgequält, sein altes Grafenhaus zu fürsten, Und jetzt begräbt er seinen einz'gen Sohn! Buttler.
Fort mein Sohn aus ihrer Nähe! Jason. Flieh nur Barbar, der Rach' entgehst du nicht! Nun Freunde gilt's; die Waffen haltet fertig Zum letzten Streich, der Sieg bringt oder Tod. Sie kennt das Vließ, den Ort, der es verbirgt, Mit ihr vollbringen wir's und dann zu Schiff. Steh auf Medea, er ist fort. Steh auf! Hier bist du sicher. Jason, sprach er wahr? Denk' nicht daran! O Jason, sprach er wahr?
Die Gefahr, die darin lag, den alten, ebenso unfaehigen als rach- und ehrsuechtigen Mann an die Spitze der kampanischen Armee zu stellen, mochte Sulpicius nicht uebersehen und ebensowenig die arge Abnormitaet, einem Privatmann ein ausserordentliches Oberkommando durch Volksschluss zu uebertragen; aber eben Marius' erprobte staatsmaennische Unfaehigkeit gab eine Art Garantie dafuer, dass er die Verfassung nicht ernstlich wuerde gefaehrden koennen, und vor allem war Sulpicius' eigene Lage, wenn er Sullas Absichten richtig beurteilte, eine so bedrohte, dass dergleichen Ruecksichten kaum mehr in Betracht kamen.
Zu Kist und Kasten hast du ja die Schlüssel" Und sie, sie hätt ein wenig sich gesperrt: So hätte ohngefähr, da ich sie störte, Bei ihm aus Rach, aus Liebe noch bei ihr Der Rest, so wie geschehn, erfolgen können. Ruprecht Das Rabenaas! Was das für Reden sind! Zu Kist und Kasten Walter Still! Eve Er, austreten! Walter Zur Sache hier. Vom Krug ist hier die Rede.
Sein losgewühletes Haupthaar Flog ihm wild um die Stirn’; an dem blutigen Wamms und den Schenkeln Hingen nur Trümmer des Riemwerks noch vom zerschmetterten Panzer, Wie auch der Schienen am Bein’. Er zitterte: Wuth und Verzweiflung, Rach’ und Schmerz verrieth sein tieferglühendes Antlitz, Als er, den Degengriff mit krampfhaftzuckender Rechten Haltend, nach Jörg umsah, der jetzt ihm wieder genaht war.
Was war der Grund? Der Brotneid? War ers nicht? Nein. Dieser sang: Verwahrt das Feuer und das Licht! Allein so sang der andre nicht. Er sang: Bewahrt das Feuer und das Licht! Aus dieser so verschiednen Art, An die sich beid im Singen zänkisch banden; Aus dem verwahrt und dem bewahrt War Spott, Verachtung, Haß, und Rach, und Wut entstanden.
Die ganze Herde für so kleine Schuld? So sag ich mich denn auch für immer los, Der Wilden Trutz ist nicht mehr zu ertragen. Die Franken zahlen besser, sind auch besser. Doch früher räch ich mich an jenen Argen. Dem Kattwald fang ich nur ein Liebstes weg, Ein Kind, ein Weib, den Nächsten seines Stamms, Und das soll bluten, zahlt er nicht mit Wucher, Was ungerecht er meiner Habe stahl.
Ein ander Ding ist der Krieg. Ich bin meiner Art nach kriegerisch. Angreifen gehört zu meinen Instinkten. Feind sein können, Feind sein das setzt vielleicht eine starke Natur voraus, jedenfalls ist es bedingt in jeder starken Natur. Sie braucht Widerstände, folglich sucht sie Widerstand: das aggressive Pathos gehört ebenso nothwendig zur Stärke als das Rach- und Nachgefühl zur Schwäche.
"Ich will es also Schaffen, daß meine Rach ergeht 1784 Bei diesem Hofgelage, wie es hernach auch steht, An seinem argen Leibe, der mir hat benommen So viel meiner Wonne: des soll mir nun Entgeltung kommen." Achtundzwanzigstes Abenteuer. Wie Kriemhild Hagen entpfieng. Als die Burgunden kamen auf das Feld, 1785 Auf schlug man drei Königen gar herrlich Gezelt.
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