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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Bei der Hand, und sagte und ward ein schöner glänzender Heiliger, und sagte: "Liebes Kind"-Maria. "Für deine Wohltätigkeit belohnt dich die Mutter Gottes durch mich: welchen Kranken du an rührst"-Karl. "Mit der Hand" es war die rechte, glaub ich. Maria. Ja. Karl. "Der wird gleich gesund." Maria. Da lief das Kind nach Haus und konnt für Freuden nichts reden. Karl.
Das alles macht doch nur die Lust des Sieges größer! 5 Bestürm' ihn erst, eh' du den Muth verlierst, Mit jedem Reitz, auf den sich wahre Schönheit brüstet; Begieb, damit du ihn um so viel sichrer rührst, Der fremden Waffen dich, womit die Kunst uns rüstet; Er fühl' und seh' was Götter selbst gelüstet!
Ich darf nicht sagen, mein. Klärchen. Leise, Brackenburg! Du fühlst nicht, was du rührst. Wo Hoffnung dir erscheint, ist mir Verzweiflung. Brackenburg. Teile mit den Lebendigen die Hoffnung! Verweil' am Rande des Abgrundes, schau' hinab und sieh auf uns zurück. Klärchen. Ich hab' überwunden, ruf' mich nicht wieder zum Streit. Brackenburg. Du bist betäubt; gehüllt in Nacht suchst du die Tiefe.
Kein Haus hab' ich mehr und keine Herde Alles verloren, mein Gatte gefangen, Dahin meine Ruhe, mein Segen, mein Glück. Medea. So ist er dahin, ist tot! Du dauerst mich armes, armes Kind! War so jung, so kräftig, so glänzend, so schön, Und ist tot und kalt! Du dauerst mich Ich könnte weinen, so rührst du mich. Peritta.
Und du wirst ihm das sagen: dir, dieser händeringenden Verzweiflung wird er glauben, daß es Ernst. Du vielleicht rührst ihn: mein Anblick härtet seinen Trotz. Er wähnt vielleicht noch, in Belisars, des Weichherzigen, Hand zu sein. Du wirst ihm sagen, in wessen Gewalt er ist. Hier die beiden Pergamente. Hier die Schlüssel – du sollst deine Stunde frei wählen – zu seinem Kerker.«
Und du sitzest hier noch immer in diesem verlorenen Winkel und drehst dem Doktor da seine Pillen und rührst ihm seine Mixturen zusammen? Fräulein Kristeller, ich erbitte mir sogleich nach Tisch ein Privatgespräch!
Trompeter, mir ist ganz, als spieltest du auf mir, Du schmelzest Herz und Hirn rührst sie und ziehst und wandelst sie nach Laune; Und jetzt erfüllt dein dumpfes Tönen mich mit Finsternis, Du raubst das muntre Licht und jedes Hoffen, Ich sehe die Getretnen, Unterjochten, Leidenden, Gedrückten des ganzen Erdenrunds, Ich fühle meines Geschlechts Demütigung und maßlose Schmach, sie wird die meine, Mein auch die Empörung der Menschheit, der Schimpf der Jahrhunderte, die zuschanden gemachten Fehden und Wüte, Völlige Niederlage lastet auf mir alles verloren der Feind triumphiert, (Doch in den Trümmern steht wie ein Riese der Stolz, ungebrochen zum
Das ist zu arg für den Spaß, mach ein Ende! Du rührst dich auch gar nicht, warum sprichst du nicht? Du machst mir Angst. Höre! die Leute sagen, du müßtest sterben, und machen dazu so ernsthafte Gesichter. Sterben! ich muß lachen über die Gesichter. Sterben! Was ist das für ein Wort? Sag mir's, Camille. Sterben! Ich will nachdenken. Da, da ist's.
Es ist lästig, sich entscheiden zu müssen. Ich will mich nicht entscheiden.« »Du willst dich nicht entscheiden,« wiederholte Marietta leise, mit einem unhörbar bittern Unterton; »das begreife ich. Du willst, daß für dich entschieden wird, und möglichst zu deiner Bequemlichkeit. Du rührst nicht hin; alles soll sein wie Blumen unter Glas. Du kannst aber nicht außerhalb von Ja und Nein leben.
Das wollt ihr Herrn noch ? Wenzel. Allerdings! Knie nieder! Graf Otto. Ihr seid sehr dreist, Herr Friedrich Graf vom Strahl! So! Recht! Mir gibst du Antwort und sonst keinem. Hans. Erlaubt! Du rührst dich nicht! Hier soll dich keiner richten, als nur der, Dem deine Seele frei sich unterwirft. Wenzel. Ich sage, nein! Der Teufel soll mich holen, zwingt ihr sie!
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