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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Jetzt lief die »vergulde Rose« ein in das riesige Wasserbecken der Zuider-See.

Sie war neu damals und nicht die eines Landes, sondern der allgemeinen Morgenröte. Sie zu tragen, war beste Gesinnung; es war, wie ihr sagen würdet, streng korrekt. Prost!“ Aber Diederich war verstohlen mit seinem Stuhl davongerückt und spähte umher, ob niemand höre. „Sie sind ja besoffen,“ murmelte er; und um die Situation zu retten, rief er: „Herr Rose!

Kasper hatte früher schon nicht viel gesagt und bloß gelacht, wenn es gar nicht anders gehen wollte, aber jetzt sprach er kaum mehr und das Lachen hatte er ganz verlernt, außer wenn er den Hoferben oder das kleine Mädchen wartete, das Rose hieß. »Du hättest man auch gleich ein Frauensmensch werden sollenpflegte Mieken zu sagen, wenn er sich mit den Kindern abgab; »was ist das für ein Werk?

Sie senkte den Kopf, indem sie mit der Stirn an eine Fensterscheibe lehnte; die weiße Rose lag noch immer duftend auf dem glänzend schwarzen Haar. "Er war, da er noch lebte, nur ein armer törichter Mann", sagte sie, und ihre Stimme brach fast in verhaltenem Schluchzen, "aber er war doch mein Vater, und es hat mich sonst doch keiner so geliebt er würde mich auch jetzt noch nicht verstoßen."

Leonore wußte es einzurichten, daß wir während des Abends nur in die flüchtigste Berührung kamen. Hin und wieder warb ich voll Demut um einen freundlichen Blick von ihr, aber umsonst. Es war zum Verzweifeln. Beim Gutenachtwünschen trat sie vor mich hin und sagte: »Ich versprach, Ihnen die Rose aus meinem Haar zu schenken.

»Ich wäre auch geneigt«, sagte ich, »die Rose für die schönste Blume zu halten. Die Camellia steht ihr nahe, dieselbe ist zart, klar und rein, oft ist sie voll von Pracht; aber sie hat immer für uns etwas Fremdes, sie steht immer mit einem gewissen vornehmen Anstande da: das Weiche, ich möchte den Ausdruck gebrauchen, das Süße der Rose hat sie nicht.

"Man nich so eitel, Fräulein", wandte sie sich direkt an Mimi. "Sie sind noch lange hübsch genug. Wenn der Rechte kommt, sieht er nicht erst aufs Kleid." "Das mein ich auch", bekräftigte Hermann eifrig. "Wenn die Rose selbst sich schmückt, schmückt sie auch den Garten." "Nun wird's Zeit", rief die Wittfoth, "wenn Schiller erst redet." "Rückert, liebe Tante", belehrte Hermann.

Jahrelang sehnten wir uns, Einen Garten unser zu nennen, Darin eine kühle Laube steht Und rote Rosen brennen. Nun steht das Gärtchen im ersten Grün, Die Laube in dichten Reben. Und die erste Rose will Uns all ihre Schönheit geben. Wie sind nun deine Wangen so blaß Und so müde deine Hände. Wenn ich nun aus den Rosen dir Ein rotes Kränzlein bände,

Du irrst so an das Ufer der Ferne, Du wirst Dich erbarmen, schon umschweifst Du mich. Er fühlte sich gefestigt. Er schwang über die Boulevards; es war ein Wogen hin und her. Er ging beschwingt; die Frauen trug er in seinen Falten wie Staub; die Entthronten; was gab es denn: kleine Höhlen und ein Büschel Erde in der Achsel. Einer Blonden wogte beim Atmen eine Rose hin und her.

Wie die Rose alle anderen Blumen übertrifft, so wirst du alle, die heute zu Rittern gemacht worden sind, übertreffen. Du würdest auch alle Gefährten der Tafelrunde, mit Ausnahme von zweien, übertreffen, wenn dein Wert nicht verringert würde durch eine Sünde, die du begehen wirst, und die den Tod deiner Mutter beschleunigen wird." Sobald der Narr diese Worte gesagt hatte, fiel er tot zu Boden.

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