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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Ich habe dir im Rausche des Pyrmonter doch nicht das Geheimnis verraten? Das man, wie du sagst, nicbt verraten kann. Nun freilich; das beruhigt mich wieder. Aber du hast mir doch über die Freimäurer etwas gesagt, das mir unerwartet war; das mir auffiel; das mich denken rnachte. Und was war das? 0 quäle mich nicht! Du erinnerst dich dessen gewiss. Ja, es fällt mir nach und nach wieder ein.

Möglich ischt es ja; das Gedächtnis ischt völlig verschwunden, meine Frau vermag sich an nichts zu erinnern, ich quäle sie selbstverständlich nicht mit weiteren Fragen. Wissen möchte ich aber, wie meine Frau auf den absurden Gedanken verfallen konnte, auf der Luftbahn eine Fahrt zu machen. Ob da nicht der Fabrikleiter dahintersteckt?“ „Zweifellos hat er die Gnädige dazu animiert.“

Du durftest mich nie berühren, Trunkenbold, und am siebenten Tage begrub dich Malmort! Siehst du dieses Gift?" Sie hob das Fläschchen aus dem Busen. "Warum ich leben blieb, die dir den Tod kredenzte? Dummkopf, mich schützte ein Gegengift! Jetzt weißt du es! Palma novella unter meinem Herzen hat dich umgebracht! Und jetzt quäle mich nicht mehr!" So grelle und freche Worte redete die Richterin.

Eines Morgens ließ sich der Marchese beim Markgrafen zur Audienz melden, und nachdem er vor den Herrn beschieden war, sprach er in heiterer Bescheidenheit ungefähr wie folgt. Der Sorgenalp quäle den Erlauchten allzu sichtlich; die erhabene Stirn sei umschattet, das Herz des treuen Dieners bewegt.

»Quäle sie doch nicht unnütz, Papasagte sie. »Schließlich kann sie doch tun und lassen, was sie will.« »Nicht in meinem Hauserief der Oberförster erregt, »nicht in meinem Hause. Soll ich mich auf meine alten Tage durch euch verflixte Frauenzimmer um meine Reputation bringen lassen? ... Die eine läuft hinter dem Menschen her, daß es ein Skandal ist, die andere schreibt ihm Liebesbriefchen.

Ja, du verzeihest dem, den seine Sünden kränken; Du liebst Barmherzigkeit, und wirst auch mir sie schenken. Auch diese Nacht bist du der Wächter über mir; Leb ich, so leb ich dir, sterb ich, so sterb ich dir! Gelassenheit. Was ists, das ich mich quäle? Harr Seiner, meine Seele, Harr und sey unverzagt!

Du blasses Licht da drüben im Geschwele, Was stehst du wie ein Geist im Leichentuch Lisch aus, du Mahnbild der gebrochnen Seele! Was starrst du mich so gottesäugig an? Ich brach sie nicht! sie tat es selbst! Was quäle Ich mich mit fremdem Unglück ab ... Das Land wird grau; die Nacht bringt keinen Funken, Die Weiden sehn im Nebel aus wie Rauch, Der schwere Himmel scheint ins Korn gesunken.

»Sei vernünftig, Clarasagte aber jetzt Henkel mit ruhigerer begütigender Stimme, denn der Anblick der Frau, die Veränderung, die nur die wenigen Stunden in ihren Zügen hervorgebracht, traf ihn wie ein Stich in's Herz »quäle Dich vor allen Dingen nicht mit einem albernen Verdacht, der Dir nur das Leben verbittern, und doch Nichts nützen könnte.

»Richte es ein wie Du willstwehrte Helene ab »ich sage Dir ja, ich füge mich Allem, aber quäle mich nicht weiterund mit raschen Schritten verließ sie das Zimmer, um ihre eigene Stube aufzusuchen. Herr von Pulteleben saß oben, eine Treppe höher, noch in seinem Morgenanzuge vor dem geöffneten Koffer und überzählte seinen Cassenbestand.

»Quäle Dich nicht mit solchen Gedanken, Clara was hast Du nur?« »Fräulein Marie sollen nach oben kommen der Wagen wartet« rief in dem Augenblick der Steward in die Cajüte hinunter. »Der Wagen? was für ein Wagenrief Clara, rasch aufmerksam geworden, indem sie versuchte ihre Coye zu verlassen. Marie verhinderte sie daran.

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