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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Klirr, fiel die Laterne zu Boden, schreiend wollten beide fliehen, beide rannten an die Schuppentüre, pardauz! schlug sie dem einen an den Kopf, bums! dem andern. Der erste verlor das Gleichgewicht, purzelte und versank draußen in einer großen Pfütze, der andere stolperte über ihn, platsch! lag er auch da. »Au,« stöhnte er, »mein Bein!« »Meine Nase!« ächzte der andere.
Und vor Schrecken schoß er gleich einen Purzelbaum über den Tisch hinweg. Hops, bums! Da purzelte er dem Meister Friedolin, der eben aus der Schlafkammer kam, an den Magen, und der gute Meister rief erschrocken: »Uff! Na, man merkt, daß ein Kasperle im Hause ist!« Drittes Kapitel Was am Waldsee geschah
Ach, du lieber Gott, die deutschen Zeitungsschreiber sind sehr verschiedener Art.“ „Und Sie fürchten gar nicht, daß Eva Bunkert Ihnen verlorengehen könnte?“ „Nicht eine Minute. Sie hat gebissen. Ich halte sie fest. Wenn sie noch ein wenig herumzappeln will, kann ich ihr den Spaß ja gönnen.“ So purzelte Stefensons draufgängerische, frische Art durch den bangsten Tag meines Lebens.
Aber in dem kleinen Zimmer purzelte alles durcheinander; mehrere rutschten aus über das rollende Blech; es war im Nu verbogen, und wurde von einem, der sich die Hose daran aufriß, in der Wut zertreten, zerbogen und völlig seiner Form beraubt.
Für den Augenblick aber ward meine volle Aufmerksamkeit von einer Luke angezogen, die sich in der Mitte des Fußbodens der Kajüte vorfand und angelweit offen stand. »Hier wird es doch der Mühe wert sein, hinunterzusteigen,« sagte ich zu meinen Leuten; »wäre es auch nur, um zu erfahren, womit das Schiff geladen sein mag.« Zu gleicher Zeit ließ ich mich an den Händen hinab, ohne jedoch mit den Füßen Grund zu erreichen. »Nun, es wird ja so tief nicht mehr sein!« dachte ich bei mir selbst, ließ oben fahren und purzelte auf einen Haufen, den ich alsbald für Steinkohlen erkannte.
Diesmal schrie er aber nicht: »Hier darf niemand herein!«, er half höflich dem Herzog aussteigen, und als Kasperle flink aus dem Wagen purzelte, da hielt er ihn am Kittel fest und sagte: »Bleib hier, die zwei müssen allein reden!« Der Herr von Lindeneck saß inmitten des Schloßhofes am blühenden Rosenbusch, als der Herzog kam.
So blieb er in der Lache neben der Holzbude minutenlang, länger; es war ihm, als wenn er in einem warmen Bett läge und schliefe. Bis ein Junge vorbeistrich, ihn anrempelte und schreiend, als der Mensch hervortrat, davonlief quer über den Platz, purzelte, sich aufraffte, schrie durch die träufelnden Gänge. Rasch klappte der Kaplan den Schirm zusammen.
Da hatte sie erstaunt hinausgesehen und Kasperle erblickt, der wie eine reife Pflaume am Baum in dem Geäst des uralten Efeus hing, der die Schloßmauer bedeckte. »Der fremde Junge!« Rosemarie hatte es verwundert gerufen, und da purzelte Kasperle auch schon in ihr Zimmer, denn weiter konnte der nicht klettern. Er war ohnehin vor Angst und Eile schon ganz außer Atem.
Es klang wie ein Hohngelächter aus der Finsternis, und ein grauenerregendes Klirren von einem Panzer mischte sich hinein. Hieronymus ließ sich mit allen seinen Beinen zugleich los und purzelte durch die Zweige in die Wassertonne. „Ich zweifle daran, daß es gut geht“, rief er, aber das hörte die arme kleine Biene nicht mehr. Sie konnte sich anfangs kaum umkehren, so fest wurde sie gehalten.
Dort ferne, ferne, wo die Berge dunkel gegen den Nachthimmel standen, lag des Herzogs Waldschloß und das Schloß, in dem Rosemarie wohnte. »Hach!« Kasperle seufzte auf einmal so erschrecklich laut, und eine große, dicke Eule, die neben dem Haus in einem Baum wohnte, purzelte vor Schreck in ihr Nest zurück. Gerade hatte sie auf die Jagd fliegen und ein paar Fledermäuse fangen wollen.
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