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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Und woher wissen wir auch, daß Agathon selbst, mit aller seiner Offenherzigkeit, keinen Umstand zurück gehalten habe, von dem er vielleicht, wie ein guter Maler oder Dichter, vorausgesehen, daß er der schönen Würkung des Ganzen hinderlich sein könnte. Wer ist uns Bürge dafür, daß die verführische Priesterin nicht mehr über ihn erhalten habe, als er eingestanden?
Sieh! dieser hier, Und ich, die Priesterin, die Jungfrau So? Menanders Hero, ich, wir beide taten's. Mit schlauen Künsten ließ er mich nicht ruhn, Versagte mir Besinnen und Erholung; Ich aber trat in Bund mit ihm und schlief. Da kam der Sturm, die Lampe löscht' er aus, Das Meer erregt' er wild in seinen Tiefen, Da jener schwamm, von keinem Licht geleitet.
Tempelhüter. Ihr gebt nur Raum! Der Altar soll dort hin. Naukleros. Hab ich erst Raum, so teil ich gerne mit. Tempelhüter. Und seid nur sittig und vermeßt euch nichts. Der Zug beginnt. Zurück! Laßt frei die Mitte! Naukleros. Sie kommen, schau! Betrachte mir's mit Fleiß! Und naht die Priesterin, streif an ihr Kleid, Das soll den Trübsinn heilen, sagt man. Hörst du? Opferknaben mit Gefäßen.
Sie wirkt gutes durch den Ton ihrer Stimme, durch den Blick ihres Auges, durch ihr ganzes Wesen; aber dann nur kann sie es vollbringen, wenn ihr Herz rein, wenn ihre Seele groß, wenn sie ist, was sie sein soll: Eine Priesterin im Hause und eine Förderin des Guten und Schönen auf Erden. Martha: Papa! Herr Meister: Meine Tochter!
Beschleunige das Opfer, Priesterin! Der König wartet und es harrt das Volk. Iphigenie. Ich folgte meiner Pflicht und deinem Wink, Wenn unvermuthet nicht ein Hinderniß Sich zwischen mich und die Erfüllung stellte. Arkas. Was ist's, das den Befehl des Königs hindert? Iphigenie. Der Zufall, dessen wir nicht Meister sind. Arkas.
Solche Ratschlaege in Vorrat zu haben waren die Roemer gar frueh bemueht, und Abschriften der Blaetter der weissagenden Priesterin Apollons, der kymaeischen Sibylle, deshalb eine hochgehaltene Gabe der griechischen Gastfreunde aus Kampanien.
Bleibt nämlich eine ärztliche Behandlung seitens einer Priesterin erfolglos, so rät man der Kranken, sich durch einen Schutzgeist vom Abu Lagan zur Künstlerin inspirieren zu lassen, um gleichzeitig mit dessen Hilfe die verlorene Gesundheit wiederzufinden.
Die ganze Erzählung wurde in Reimform in singendem Tone vorgetragen, wobei das Reimwort lange Zeit die gleiche Endsilbe behielt. An den folgenden Festtagen wiederholte die Priesterin morgens und abends das tekok.
Wir fanden dort Männer, Frauen und Kinder bereits versammelt. Nur für die dajung war um das Opfergerüst ein freier Platz übrig geblieben; sie sassen je zu vieren einander gegenüber auf der Diele, mit einem Raum zwischen sich für die Priesterin, die gerade das Wort zu führen hatte.
Zweiter Auftritt. Iphigenie. Arkas. Arkas. Der König sendet mich hierher und beut Der Priesterin Dianens Gruß und Heil. Dieß ist der Tag, da Tauris seiner Göttin Für wunderbare neue Siege dankt. Ich eile vor dem König und dem Heer, Zu melden, daß er kommt und daß es naht. Iphigenie.
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