Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 16. Juli 2025


Weicht Der Menge nicht, und deckt den Weg zum Schiffe Mir und der Schwester. Geringer Raum bleibt uns zur Flucht. Geschwind! In meiner Gegenwart führt ungestraft Kein Mann das nackte Schwert. Iphigenie. Entheiliget Der Göttin Wohnung nicht durch Wuth und Mord. Gebietet euerm Volke Stillstand, höret Die Priesterin, die Schwester. Orest. Sage mir! Wer ist es, der uns droht? Iphigenie.

Unterdessen hat sich die Priesterin auf einer schönen Rotangmatte vor dem offenen Dachfenster, durch welches die Geister eintreten sollen, niedergelassen und zwar nach Kajanweise mit gekreuzten Beinen hockend, das Haupt auf die rechte Hand gestützt. Vor ihr stehen allerhand schöne Dinge: hübsche Zeugstücke, Perlenketten, alte Schwerter und Gonge, ausserdem die blaka.

O daß ich nur Ein ruhig Wort von dir vernehmen könnte! O löse meine Zweifel, laß des Glückes, Des lang erflehten, mich auch sicher werden. Es wälzet sich ein Rad von Freud' und Schmerz Durch meine Seele. Von dem fremden Manne Entfernet mich ein Schauer; doch es reißt Mein Innerstes gewaltig mich zum Bruder. Orest. Ist hier Lyäens Tempel? und ergreift Unbändig-heil'ge Wuth die Priesterin?

Es spricht kein Gott; es spricht dein eignes Herz. Iphigenie. Sie reden nur durch unser Herz zu uns. Thoas. Und hab' Ich, sie zu hören, nicht das Recht? Iphigenie. Es überbraust der Sturm die zarte Stimme. Thoas. Die Priesterin vernimmt sie wohl allein? Iphigenie. Vor allen andern merke sie der Fürst. Thoas.

Soll ein körperlich oder geistig Kranker geheilt werden, so findet die mela stets in seiner Wohnung statt. Der gewichtige Tag wird morgens gegen acht Uhr mit einer besonders guten Mahlzeit, an der sowohl die Familie als auch die Priesterin teilnimmt, eingeleitet. Die Mahlzeit besteht aus Huhn, Fisch, Reis, Ei und einer Gemüsesuppe.

Auch fielen ihnen dann die Augen zu; wie die Leute behaupteten, liess sich ein beseelender Geist für einen Augenblick in den Priester oder die Priesterin nieder, wodurch sie das Bewusstsein völlig verloren.

So sangen die Parzen; Es horcht der Verbannte In nächtlichen Höhlen Der Alte die Lieder, Denkt Kinder und Enkel Und schüttelt das Haupt. Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. Thoas. Arkas. Arkas. Verwirrt muß ich gestehn, daß ich nicht weiß, Wohin ich meinen Argwohn richten soll. Sind's die Gefangnen, die auf ihre Flucht Verstohlen sinnen? Ist's die Priesterin, Die ihnen hilft?

Als ich mich wieder erholt hatte, sah ich einen frischen Blumen-Kranz um den Hals und die Arme einer von den Nymphen gewunden; ich sprang auf, um genauer zu erkundigen, was dieses bedeuten möchte, und fand ein Briefchen an den Kranz geheftet, worin mir Psyche meldete: daß ich sie in der folgenden Nacht um eine bestimmte Stunde unfehlbar an diesem Platz antreffen würde; sie versparete es auf diese Besprechung, mir zu sagen, durch was für Zufälle sie diese Zeit über verhindert worden, mich zu sehen, oder mir Nachricht von ihr zu geben; ich dürfte aber vollkommen ruhig und gewiß sein, daß die Priesterin nichts von unserer Bekanntschaft wisse.

Ich sehe sie vor mir, diese Königin der Tugend, die Priesterin, die das heilige Feuer hütet, die Erhalterin der Herrschaft, und, Hosianna! ganz Italien wandelt hinter ihren Schritten, lobpreisend und frohlockend!" Der Kanzler machte Miene, Viktorien huldigend zu Füßen zu stürzen, doch er trat zurück und flüsterte verschämt: "So sprach Ludwig der Mohr in seinem Kerker."

Hinter ein ander begaben sich erst Männer, dann Frauen, dann Leibeigene und zuletzt die dajung von der Galerie des Hauses auf die kleine Plattform des dangei, auf der eine Priesterin mit einem alten Schwerte stand. Die betreffende Person, mit der die mela vorgenommen wurde, stellte einen Fuss auf einen alten Gong und die Priesterin bestrich ihren Arm von oben nach unten mit dem Schwerte.

Wort des Tages

laubgrün

Andere suchen