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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Rasche Schritte wurden gegen sie zu gehört, und Raiteo der keineswegs im Sinne hatte seine eigene Person irgend einer Gefahr preiszugeben, ließ den noch immer Gebundenen wie er war, und glitt um das Haus hinum. Hierdurch wurde es aber auch jetzt dem Missionair, der schon der Bewegung des Gefangenen nach Verdacht geschöpft, klar, daß irgend Jemand an der Befreiung desselben arbeite.
Und dann hätte man in Jena einen Konsumverein und hätte auch ein Ortsstatut, um ihn auf Umsatz kräftig zu besteuern, der Konsumverein aber hätte keinen Umsatz und der Umsatz hätte keinen Konsumverein. Daß solches erreichbar sein werde, ohne daß der Konsumverein seine wichtigsten Errungenschaften wieder preiszugeben hätte, erscheint auf den ersten Blick zwar befremdlich.
Es ist meine Meinung gar nicht, mich in Dresden Allen, die mich in Beschlag nehmen sollten, preiszugeben. Dieser Wunsch ging nicht ganz in Erfüllung. So gern auch Wieland jeder Gelegenheit, sich gefeiert zu sehen, auswich, hatte er es doch nicht vermeiden können, in Pillnitz dem Churfürsten vorgestellt zu werden.
Er war der erste gewesen, der das beständig hervortretende Mißverhältnis zwischen seiner eigenen Erscheinung und Gerdas sonderbarer Unberührtheit, der die Jahre nichts anhatten, mit Argwohn ins Auge gefaßt hatte, und jetzt, seit Herr von Throta in sein Haus gekommen war, mußte er seine Besorgnis mit dem Rest seiner Kräfte bekämpfen und verstecken, mußte es, um nicht durch das Kundwerden dieser Besorgnis schon seinen Namen dem allgemeinen Lächeln preiszugeben.
Aber so geht es dem Soldaten, welcher marschiren lernt; er ist eine Zeit lang unsicherer und unbeholfener als je, weil die Muskeln bald nach dem alten System, bald nach dem neuen bewegt werden und noch keines entschieden den Sieg behauptet. Wir schwanken, aber es ist nöthig, dadurch nicht ängstlich zu werden und das Neu-Errungene etwa preiszugeben.
Es hieß, er habe geäußert: »Ich dulde Gott nicht, viel weniger werde ich Ferdinand dulden.« Der spanische Botschafter sagte: »Wozu zaudern? Ein Dolchstoß macht der Sache ein Ende.« Ferdinand sah sich gedrängt, nicht nur die zweite Absetzung Wallensteins auszusprechen, sondern auch den Mann, der ihm die Monarchie gerettet hatte, der äußersten Rache seiner Feinde preiszugeben.
Auch den besseren Teil der Aristokratie mochte schaudern; indes man konnte nicht mehr zurueck. Man hatte nur die Wahl, eine grosse Zahl der zuverlaessigsten Parteigenossen der Rache der Menge preiszugeben oder die Verantwortung der Untat auf die Gesamtheit zu uebernehmen; das letztere geschah. Auch die gemaessigte Partei trennte sich hierin nicht von ihren Kollegen.
Aber der Athener Charidemos, der, vor Alexander flüchtig, dem Großkönig doppelt erwünscht gekommen war, riet, nicht ohne Zustimmung, vorsichtig zu sein, nicht alles auf einen Wurf zu setzen, nicht am Eingange Asiens Asien selbst preiszugeben, das Reichsaufgebot und die Gegenwart des höchsten Herrn auf die letzte Gefahr aufzusparen, zu der es nie kommen werde, wenn man dem tollkühnen Makedonen mit Geschick und Vorsicht zu begegnen wisse; an der Spitze von hunderttausend Mann, von denen ein Drittel Griechen, verbürge er sich dafür, den Feind zu vernichten.
Es war das erste, aber auch das letzte Mal, wo Londons Bürger den Donner fremder Geschütze vernahmen. Im Staatsrathe wurde der ernstliche Vorschlag gemacht, beim Anrücken des Feindes den Tower preiszugeben. Das Volk durchzog in Masse die Straßen, und rief, daß England verrathen und verkauft sei.
Sie liebt ihn nur desto mehr, je mehr sie ihn für unschuldig hält. Sie dringt in ihren Vater, daß er die Verlobung beschleunigen soll. Dieser gute Alte liebt seine Tochter und vergißt vielleicht in der großen Liebe die Vorsichtigkeit und meine Erinnerungen. Wenn es niemand wagen will, sich dem Sturme preiszugeben: so will ich's tun. Damis. Ich tue es auch. Julchen. Wenn nur meine Schwester käme.
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