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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Der Hafen, den zu behaupten für die Flotte von Wichtigkeit war, konnte durch Besetzung der Salmakis und der Königsburg vor den Häfen, sowie durch die Behauptung der am karischen Meerbusen belegenen festen Plätze genugsam gesichert werden. Sie beschlossen, die Stadt preiszugeben.
Die Lache, die der Unselige aufschlug, scholl gellend wider aus der Kuppelwölbung und aus den Ecken des Saales wie aus dem Munde schadenfroher Dämonen, so daß Guicciardin erschreckend umblickte. Der Feldherr wies nun auch den Kanzler mit seiner Wache weg, sei es, daß er es für unziemlich hielt, das Haupt der Christenheit preiszugeben, oder er war der menschlichen Komödie müde.
Er machte ihm keine Vorwürfe, nahm aber das Dargebotene nicht an; er befahl, in der Stille der Nacht das Zelt des Eumenes anzuzünden, um ihn dann, wenn er in voller Angst vor dem Feuer, dem übrigens sogleich wieder Einhalt getan werden sollte, seine Schätze herausschleppen ließe, dem allgemeinen Spotte preiszugeben.
Sicherlich aber ist Leichtsinn oder Schwermuth jeden Grades besser, als eine romantische Rückkehr und Fahnenflucht, eine Annäherung an das Christenthum in irgend einer Form: denn mit ihm kann man sich, nach dem gegenwärtigen Stande der Erkenntniss, schlechterdings nicht mehr einlassen, ohne sein in intellectuales Gewissen heillos zu beschmutzen und vor sich und Anderen preiszugeben.
Und sie war seiner Liebe so sicher, daß sie bei Tag, wenn er sie auf Stunden sich selbst oder der Gesellschaft anderer überlassen hatte, um auf dem obersten Verdeck die fiebernde Stirn dem kühlenden Meerwinde preiszugeben, ohne Mißtrauen zurückblieb und das ratlos irre Lächeln des Wiederkehrenden leuchtenden Auges wie einen zärtlichen Gruß erwiderte.
Diese direkte Aufforderung, ein wenn auch noch so unbedeutendes Geheimnis seines Haushaltes preiszugeben, schien ihn unangenehm zu berühren, trotzdem er darauf vorbereitet sein mußte; doch versuchte er sofort die Schwäche zu verbergen und befolgte meine Aufforderung: »Du bist aus dem Lande der Ungläubigen, wo es keine Schande ist, von der zu reden, welche die Tochter einer Mutter ist?«
Der edle Abkömmling eines edeln Geschlechts, seine Tage in einer erbärmlichen Spelunke fristend, einer der stolzesten Namen eines stolzen Reiches, abhängig von der schmierigen Freundlichkeit eines Gastwirts, verdammt, seines Lebens Mark und Kern mit eignen Füßen in den Schlamm zu treten, das strenge Gedächtnis unantastbarer Ahnen preiszugeben, wofür? Woran hing das alles?
Da bloße Vermögensverwaltung natürlich viel leichter und mit weniger Risiko verknüpft ist als industrielle oder sonstige Tätigkeit, so könnte ohne jene Alternative irgend eine spätere wie ich hoffe, jetzt noch ungeborene Stiftungsverwaltung in einer kritischen Zeit vielleicht unwillkürlich geneigt sein, solche Tätigkeit schon früher preiszugeben, als es bei etwas größerem Interesse an ihr und etwas mehr Mut nötig zu sein brauchte.
Durch stete Treulosigkeit suchten sich die abessinischen Häuptlinge gegenseitig zu überlisten, wobei ihnen meist eheliche Verbindungen als Deckmantel dienten, um das unglückliche Land fortwährenden Verheerungskriegen preiszugeben, welche stets nur zur Befriedigung des individuellen Ehrgeizes, niemals aber im Interesse des Reiches geführt wurden.
Wonnebald war zu überrascht, um seinen Schrecken verhehlen zu können, und warf sich laut ächzend in einen Sessel, von dem aus er die Nichtswürdigkeit der Hermenegilde verwünschte, die es nicht für zu entmenscht hielte, einen treuen Freund, Vater, Berater und Seelsorger öffentlicher Schande preiszugeben.
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