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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Die beiden Spangen ihrer Tunika zwängten ihren Busen ein wenig in die Höhe und preßten die beiden Brüste näher aneinander. Mathos Gedanken verloren sich in dem engen Raume zwischen diesen beiden Hügeln, wo an einer Schnur ein smaragdbesetztes Medaillon herabhing. Etwas tiefer lugte es unter der violetten Gaze hervor.

Er kniete an dem Lager hin und faßte ihre Hand. Sie floh sichtlich, ihre Seele floh vor ihm; sie zitterte wie ein gefangenes Reh. Wenn er sie anschaute, schüttelte sie den Kopf, und ihre Finger preßten flehentlich die seinen. Die Nacht verwandelte sie in ein Naturwesen, doch ihr Blut, ihr Auge und ihre des Widerstandes schon müden Glieder widerstrebten ihm.

Und zu der Soubrette: "Ihr habt es gut. Ihr habt einen Ofen!" Und alle bebten und preßten die Schenkel zusammen. "Menschenskind!" tanzte Engel näher heran und rieb sich verbindlich die Hände, "ist doch keene Kälte: fünf Grad! Hättest vergangenen Winter dabei sein sollen!" und hob sich fast in die Luft, so betrieb er mit beiden Armen gymnastische Packung.

»O du dustöhnte er; seine Arme preßten sich sich um meine Schultern, in meinen Haaren vergrub er sein Gesicht, gegen meine Brust pochte sein Herz in wilden Schlägen. Er hatte keine Ruhe mehr vor dem Schreibtisch, ich mußte ihn auf und ab fahren; der Husten nahm zu, und jedesmal, wenn er den armen Körper schüttelte, verzogen sich schmerzhaft die Züge. Ich schickte zum Arzt.

Sie mußte die Kniee an den Leib ziehen, ihre Schultern preßten sich zusammen und dumpfe, ächzende, von dem weichen Stoff der Ottomane gedämpfte Laute wurden hörbar. »So ist es also wahr? Mely? – Mely?« »Nein, neinflüsterte sie, und das klang wie aus weiter Ferne. Er lächelte wie im Traum, verließ den Platz an ihrer Seite und kauerte sich in eine Chaiselongue vor dem Kamin.

Sie faltete ihre Hände um seine Rechte. Die schlanken, weißen Finger preßten förmlich diese große Männerhand

Die Schüler waren emporgeschnellt wie ein Mann. Sie preßten die Arme an die Flanken, stellten sich auf die Zehenspitzen, beugten die Köpfe und bissen sich auf die Zungen vor rasender Devotion. Es herrschte tiefe Lautlosigkeit. Jemand seufzte vor Anstrengung, und dann war alles wieder still.

Blühte dem armen Kinde eine Herbstrose auf dem Totenacker? »Du gehst zu ihmfragte sie und lehnte sich mit geschlossenen Augen müde zurück. »Jaantwortete ich leise. Das Lächeln aus ihrem Antlitz verschwand, die Lippen preßten sich zusammen. In Decken gehüllt, am weit offenen Fenster lag er.

Dennoch hatten die beiden von Gemüt überfließende Dämmerstunden. Aus den Festen preßten sie gemeinsam vermittels Gesang, Klavierspiel und Märchenerzählen den letzten Tropfen Stimmung heraus. Als Diederich am Christkind zu zweifeln anfing, ließ er sich von der Mutter bewegen, noch ein Weilchen zu glauben, und er fühlte sich dadurch erleichtert, treu und gut.

Bleicher und bleicher wurden die Züge dieses sonst so lebensfrischen Gesichts, aber es war diesmal nicht die zitternde, sehnsuchtsvolle Unruhe, nicht die schmerzvoll ringende Verzweiflung, welche sich in diesen Zügen malte. Kalt, finster und stolz wurde der Blick des jungen Mädchens, oft lächelten ihre Lippen bitter oder preßten sich mit dem Ausdruck düsterer Resignation auf einander.

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