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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Regungslos sitzest du da, während die Wellen des Wenersees deine Füße und deine gekreuzten Beine umspülen. Zur Linken breiten sich deine Erzlager und deine Gruben. Das ist dein pochendes Herz. Gen Norden liegen die dunklen, schönen Wiesen der Einsamkeit, des Geheimnisvollen. Das ist dein träumendes Haupt. »Wenn ich dich sehe, du alter, ernsthafter Riese, so füllen sich meine Augen mit Tränen.

Durch eine Seitenthüre tritt er in den herrlichen Tempel, wandert durch den Säulengang emsig umherspähend hinauf und entdeckt endlich die Rosa, welche betend vor einem Nebenaltare kniet. Dieselbe ist allein; doch nein! Die gigantische Säule hat Rosas Nachbarin verborgen, er kennt dieselbe nicht recht, doch sieht er soviel, daß es ein altes Mütterchen und sein pochendes Herz sagt ihm, wer es sei.

Ach, wie oft wünschte sie sich ihren alten Freund, den Hofrat, herbei! Ihm hätte sie alles, alles vertraut, auch jenen Augenblick der seligen Liebe, wo er ihr gestand, daß er sie liebe, wo er sie umschlang und an sein pochendes Herz drückte, wo er sie mit den süßesten Schmeichelnamen der Zärtlichkeit genannt, wo ihr Mund sich schon zum ersten heiligen Kuß der Liebe ihm entgegengewölbt hatte.

Der Ritter schlug die Augen auf, seine Brust schien höher zu schlagen, seine edle Gestalt richtete sich stolz empor, er sah Georg lange an und drückte seine Hand an sein pochendes Herz. "Wahrlich", sagte er, "es lebt eine heilige, reine Stimme in Dir, junger Freund!

Nochmals nahm sie zur Feder ihre Zuflucht und schrieb an Nellie, der sie alles erzählte, was sie in diesen stillen Stunden dachte und empfand. Das erleichterte ihr stürmisch pochendes Herz, und als sie mit Schreiben aufhörte, war sie ruhig geworden, eine wohltuende Müdigkeit Überkam sie endlich. Sie begab sich zur Ruhe und bald umgaukelten sie rosige Träume.

Es kamen Stunden, in denen mein pochendes Herzblut mich in wild aufwallende Gefühle verstrickte. Dann flatterte es mir vor den Augen in tausend Flämmchen, heiße Schauer liefen mir über den Rücken, und feuriger begegnete mein Blick dem des Mannes, der grade neben mir über die spiegelnde Eisfläche glitt oder beim Diner klingend sein Sektglas an das meine stieß.

Und tief drinnen in diesem scheuen Blick konnte er selig erschauernd eine bange heiße zitternde Frage lesen. Im jähen Jubelsturm seiner Gefühle preßte er ihre Hand an sein pochendes Herz. Und willenlos sank sie tief errötend an seine Brust ...

»Ich denke viel an dich, weil ich dich liebe. Du bist grau geworden. Mußt du dasSie fuhr mit ihrer Hand in den Schlitz seines Hemdes, befühlte wie ein Liebender Edgars Brust, sein hart pochendes Herz, seine Haut, die schwamm in bitterer Feuchtigkeit. »Ich will dir etwas sagen, aber nicht hier. Ich will dir etwas vorschlagen, nur ein Geschäft, aber nicht hier, willst du?« »Komm zu mir

Es rauscht durch unseren Schlaf Ein feines Wehen wie Seide, Wie pochendes Erblühen Über uns beide. Und ich werde heimwärts Von deinem Atem getragen, Durch verzauberte Märchen, Durch verschüttete Sagen. Und mein Dornenlächeln spielt Mit deinen urtiefen Zügen, Und es kommen die Erden Sich an uns zu schmiegen.

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