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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wie finster er da steht! Philotas. Nicht das! Aber laß mich; in tiefe Anbetung der Vorsicht verloren Aridäus. Die beste Anbetung, Prinz, ist dankbare Freude. Ermuntere dich! Wir Väter wollen uns unsere Söhne nicht lange vorenthalten. Mein Herold hält sich bereits fertig; er soll gehen und die Auswechselung beschleunigen.
Aufgeputzt, mit allen Bequemlichkeiten versehen! Es muß einer von seinen Beischläferinnen gehören. Ein ekler Aufenthalt für einen Soldaten! Und anstatt bewacht zu werden, werde ich bedienet. Hohnsprechende Höflichkeit! Zweiter Auftritt. Strato. Philotas. Strato. Prinz Philotas. Schon wieder ein Besuch? Alter, ich bin gern allein. Strato. Prinz, ich komme auf Befehl des Königs Philotas.
Ich rechne nun nicht mehr die Glieder, an welchen ich verwundet bin; Zeit und Atem zu ersparen, zähle ich die, an welchen ich es nicht bin. Kleinigkeiten bei dem allem! Wozu hat man die Knochen anders, als daß sich die feindlichen Eisen darauf schartig hauen sollen? Philotas. Das ist wacker! Aber nun was willst du meinem Vater sagen? Parmenio. Was ich sehe; daß du dich wohl befindest.
Alexander hatte zwölf Jahre hindurch unablässig im Felde gelegen, schwere Verwundungen, mehr als eine lebensgefährliche, erlitten; endlose Strapazen, die Spannungen und Aufregungen unermeßlicher Wagnisse, schon auch jene erschütternden Vorgänge am Hyphasis, jenen furchtbaren Zug durch die gedrosische Wüste, den Aufruhr der Veteranen in Opis durchgemacht; er hatte Kleitos erstochen, Philotas, Parmenion hinrichten lassen.
Die makedonischen Hetairen führt Philotas, des Parmenion Sohn, wie es scheint mit dem Namen Hipparch; sie führen den Namen der »Ritterschaft der Hetairen«. Sie bilden acht Ilen oder Geschwader, die bald nach ihrem Ilarchen, bald nach makedonischen Landschaften benannt werden.
Alexander konnte sich nicht verhehlen, daß selbst unter seiner nächsten Umgebung viele seine Schritte mit Mißtrauen oder Mißbilligung betrachteten; in Parmenion war er gewohnt, einen steten Warner zu haben; von dessen Sohn Philotas wußte er, daß er seine Einrichtungen unverhohlen gemißbilligt, ja über seine Person sich in sehr schonungsloser Weise geäußert habe; er hielt es dem heftigen und finsteren Sinne des sonst tapferen und im Dienst unermüdlichen Hipparchen zugute; tiefer kränkte es ihn, daß selbst der schlichte und hochherzige Krateros, den er vor allen hochachtete, nicht immer mit dem, was geschah, einverstanden war, daß selbst Kleitos, der das Agema der Ritterschaft führte, sich ihm entfremdete.
Mit dem Ehren werde ich mich so Zeit genug müssen begnügen lassen; wenn nämlich die Natur den Strom seiner Zärtlichkeit einen andern Weg leitet; wenn er selbst Vater wird. Werde nicht ungehalten, Prinz. Philotas. Wer kann auf dich ungehalten werden? Du hast recht! Sage meinem Vater alles, was du glaubest, daß ihm ein zärtlicher Sohn bei dieser Gelegenheit muß sagen lassen.
Und wenn ich es nicht halte, so falle mein Sohn in seiner ersten Schlacht, und erlebe sie nicht, die glorreichen Tage deiner Regierung! Höret, ihr Götter, meinen Schwur Philotas. Höret ihn noch nicht, ihr Götter! Du hast mich zum besten, Alter. In der ersten Schlacht fallen; meine Regierung nicht erleben: ist das ein Unglück? Ist früh sterben ein Unglück? Parmenio. Das sag' ich nicht.
Philotas. Kein Lob zum Nachteile meines Vaters!
Mächtige Götter, die ihr Erde und Himmel erschaffen, ihr könntet mir kein Schwert schaffen, wenn ihr wolltet? Was ist nun mein großer, schimmernder Entschluß? Ich werde mir selbst ein bitteres Gelächter Und da kömmt er auch schon wieder, der König. Still! Wenn ich das Kind spielte? Dieser Gedanke verspricht etwas. Ja! Vielleicht bin ich glücklich Siebenter Auftritt. Aridäus. Philotas. Aridäus.
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