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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Den schrecklichen Abhang hinab geht die lebensgefährliche Fahrt, während ein langer Streif von Funken unter den Schlittenkufen und den Pferdehufen in dem dünnen Märzschnee sichtbar wird. Anna Stjärnhök und Ulrika Dillner bleiben allein auf dem Wege zurück, aber sie reden nicht ein einziges Wort.
Gerade das abenteuernde, lebensgefährliche Seemannsleben und die riskanten Spekulationen der Kaufleute nährten, zumal in den vorreformatorischen Zeiten, eine biedere, einfache Frömmigkeit, die im fleißigen Besuche des Gottesdiensts und in Stiftungen allerlei Art ihren Ausdruck fand.
Alexander hatte zwölf Jahre hindurch unablässig im Felde gelegen, schwere Verwundungen, mehr als eine lebensgefährliche, erlitten; endlose Strapazen, die Spannungen und Aufregungen unermeßlicher Wagnisse, schon auch jene erschütternden Vorgänge am Hyphasis, jenen furchtbaren Zug durch die gedrosische Wüste, den Aufruhr der Veteranen in Opis durchgemacht; er hatte Kleitos erstochen, Philotas, Parmenion hinrichten lassen.
Bei einem Besuch, den er mit seiner Gattin dem Coadjutor Dalberg in Erfurt machte, überfiel ihn zu Anfange des Jahres 1791 ein heftiges Fieber, das bei seiner Rückkehr nach Jena bald in eine lebensgefährliche Brustkrankheit ausartete. Bereitwillig erboten sich Schillers Freunde zu allem, was irgend zur Erleichterung seines Zustandes dienen konnte.
Gerade an demselben Tage, an welchem er den letzten Gulden in der Tasche und einige kleine, aber ungestüme Gläubiger auf dem Halse hatte, fing die Wirthin schwere Händel an, der Zuckerhannes mußte mit dem Bettelvogte ins Loch wandern, weil er sie mißhandelte und lebensgefährliche Drohungen ausstieß und erhielt wiederum eine mehrwöchentliche Gefängnißstrafe.
Dazu kommt, dass sie hier ständig in ihren Böten leben, ungewohnte Dinge essen, die ihnen in den toko von den Malaien verkauft werden, u.s.w., alles Gründe, um eine Handelsreise die Wasserfälle abwärts für eine lebensgefährliche Unternehmung anzusehen.
Ich versetzte mir Hiebe ins Gesicht, ähnlich wie Sancho Panza, als er den Verlust seines Esels wahrnahm. Einmal brachte ich mir mit einem Messer eine allerdings glücklicherweise durchaus nicht lebensgefährliche Wunde bei, aber diese grobe Massnahme besserte an meinem Zustand nicht das Geringste, sondern schien die Folter nur noch zu verstärken.
Man schob also das große Netzboot in die See, und alle Mannsleute rüsteten sich zu einer Eisbootsfahrt mit Schlittenkufen, Eispickeln, Beilen und Stricken. Früh am sechsten Tage begaben sie sich auf die lebensgefährliche Fahrt. Bald war eine Strömung offen; dann ruderte man.
Niemand kommt ihm darin gleich, auf eine lebensgefährliche Weise anzubeten... Dieser Geist Renan's, ein Geist, der entnervt, ist ein Verhängniss mehr für das arme, kranke, willenskranke Frankreich. Sainte-Beuve. Nichts von Mann; voll eines kleinen Ingrimms gegen alle Mannsgeister.
Durch die starken Regenfälle der letzten Tage war das unübersehbare Trichterfeld in ein Meer von Schlamm verwandelt, das besonders im Paddebachgrunde eine lebensgefährliche Tiefe aufwies. Auf meinen Irrfahrten kam ich an manchem einsam oder vergessen liegenden Toten vorbei; oft ragte nur noch der Kopf oder eine Hand über den schmutzigen Spiegel der Trichter.
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