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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er sah jedoch wohl ein, daß er nie hoffen konnte einen überwiegenden Einfluß bei Hofe zu erlangen, so lange er noch für ein Mitglied der Staatskirche galt. Ihm war jede Religion gleich, und er pflegte in Privatzirkeln oft von den heiligsten Dingen mit einer empörenden Geringschätzung zu sprechen.
Er pflegte ihn seinen eigenen Dichter zu nennen, und freute sich herzlich über seines Freundes Streben, in der Poesie das Ideal von Vollkommenheit zu erreichen, das vor seiner Seele schwebte.
Hin und wieder vergißt er sich und setzt mit der vollen Kraft seiner Lungen ein, dann aber schlägt Patron Julius ihn mit dem Taktstock auf den dicken Schädel. Es geht gut, es geht brillant. Breite deinen Zaubermantel aus, liebe Frau Musika, und führe Gösta Berling zurück in das Land der Freude, wo er zu leben pflegte.
Wenn ein Trupp Fremder diesem Menschen nahe kam, so lachten bereits die Bergführer. Oft wenn dann die Touristen ihn sahen, brachen sie in ein ungezogenes Gebrüll oder in laute Herausforderungen aus: Sie glaubten sich durch die Seltsamkeit des Anblicks berechtigt. Der Hirte achtete ihrer nicht. Er pflegte nicht einmal den Kopf zu wenden.
Herzog Ulrich von Württemberg liebte eine gute Tafel, und wenn in guter Gesellschaft die Becher kreisten, pflegte er nicht so bald das Zeichen zum Aufbruch zu geben. Auch am Hochzeitsfest Mariens von Lichtenstein blieb er seiner Gewohnheit treu.
Der hat sie sehr gelobt, dass sie lieber geflohen war, als das schwere Aergernis zu geben; denn du weisst, dass die Hirzers allezeit eifrig gewesen sind fuer unsern katholischen Glauben, und der Joseph pflegte zu sagen, lieber den rechten Arm wollt' er missen, als ein Glied seiner Familie verlorengeben an die Ketzer und Widerchristen.
[Verdacht der Vergiftung.] In jener Zeit pflegte das gemeine Volk in ganz Europa, namentlich aber in England, den Tod fürstlicher Personen, zumal wenn der Verstorbene beim Volke beliebt war und der Tod rasch eintrat, dem abscheulichsten und schändlichsten Meuchelmorde Schuld zu geben. Man hatte Jakob
Ich sitze ja jetzt in meiner Stube; ich kann ja versuchen, ruhig über das nachzudenken, was mir begegnet ist. Es ist gut, nichts im Ungewissen zu lassen. Also ich trat ein und sah zuerst nur, daß der Tisch, an dem ich öfters zu sitzen pflegte, von jemandem anderen eingenommen war. Ich grüßte nach dem kleinen Buffet hin, bestellte und setzte mich nebenan.
Auf dem Heimweg aber spannte man die purpurnen Segel auf und ließ sich von dem frischen Westwind, der sich bei Sonnenuntergang zu erheben pflegte, langsam und mühelos zurücktragen. – Oft waren es auch der König und Kamilla allein, die, nur von Daphnidion begleitet, sich dieser Wanderungen im Grünen und auf den Wellen erfreuten.
Vrenchen pflegte ihn und ging nicht von seiner Seite, außer um die Arzneimittel zu holen beim Doktor und etwa für sich selbst eine schlechte Suppe zu kochen; denn es lebte beinahe von nichts, obgleich es Tag und Nacht wach sein mußte und niemand ihm half.
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