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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Tony setzte sich an den Sekretär, dessen Deckel zurückgeschoben war, faltete die Hände hinter dem Kopf und blickte eine Weile auf das vor Nässe schwarz glänzende Pflaster des Hofes und den vergilbten und feuchten Garten hinaus. Dann fing sie an, neugierig unter den Visitkarten und Briefschaften auf dem Sekretär zu kramen
Man hatte die Zerstörungen flüchtig ausgebessert, die Götterbilder neu bemalt, das Pflaster mit Myrtenzweigen bestreut und an den Straßenecken Weihrauch entzündet. Die Menge auf den Terrassen glich mit ihren bunten Gewändern großen Blumenbeeten in hängenden Gärten. Das unaufhörliche Summen der Stimmen ward durch die Rufe der Wasserträger übertönt, die das Pflaster besprengten.
Die Straßen sind doch gar zu eng! Das Pflaster ist unerträglich! Die Häuser fallen mir auf den Kopf, Ich eile soviel als möglich! Ich trat in jene Hallen, Wo sie mir Treue versprochen; Wo einst ihre Tränen gefallen, Sind Schlangen hervorgekrochen.
So wie der gröste Verlust. Gonsalo. Prinz Sebastian, wenn ihr gleich die Wahrheit sagt, so sagt ihr sie doch auf eine unfreundliche Art, und zur Unzeit; ihr reibt die Wunde, da ihr ein Pflaster drauf legen solltet. Sebastian. Wohl gesprochen! Antonio. Und sehr chirurgisch! Gonsalo. Sire, es ist schlimmes Wetter bey uns allen, wenn Euer Majestät bewölkt ist. Sebastian. Schlimmes Wetter? Antonio.
Die beiden mußten in der kalten Nacht lange warten, und die Frau überlegte sich schon, ob sie nicht lieber hineingehen sollte, als sie ein Geklapper auf dem Pflaster hörte und sah, daß der kleine Knirps von einem Wichtelmännchen wirklich noch einmal daherkam. Auch jetzt trug er in jeder Hand etwas, und was er trug, das zappelte und quietschte.
Über das holprige Pflaster rasselte die große alte Mietkutsche durch die schlafende Stadt. Der steinerne Roland am Rathaus warf einen langen schwarzen Schatten auf die einsame Straße, und in dem grünen Dachlaubkrönchen auf seinem Haupte spielte leise der Wind.
Und ohne daß einer dazu aufforderte, kehrten sie geschlossen um und standen einige Minuten später am Eingang der Fischergasse, wo die Ampeln rosigen Schein auf das Pflaster herauswarfen. ,,Wollen wir einmal durchgehen, durch die Fischergasse?" fragte Falkenauge endlich zögernd, weil die Räuber immer noch schweigend standen, eng zusammengedrängt, und in die Gasse hineinsahen.
Die so in die Stadt geschleuderten Tontöpfe zerbrachen auf dem Pflaster, die Schlangen schlüpften heraus und waren schließlich in solchen Mengen anzutreffen, daß es aussah, als kämen sie aus den Mauern. Fortwährend verbesserten die Barbaren ihre Erfindungen, da sie ihnen noch immer nicht genügten. Sie schleuderten Unrat aller Art, Menschenkot, Stücke von Aas und Leichen.
Und seine Straße warf sich steil empor und schraubte Sich hoch hinaus bis an vergilbten Mondes Zackenrand, Wo bog sie um und sprang zum Abendstern, der schnaubte, Spie Feuer, riß rückwärts sie, daß stöhnend sie sich niederwand. Er schlug: die Augen grün, Schaum dick ums Maul, Auf heißes Pflaster. Säule ward sein Schrei! Ganz leise sang ein Droschkengaul Und weiße Schleier wehten dicht vorbei.
Sie blähten sich auf, quollen über, und nur mit Mühe hielt sie der speckige Rand der schwarzen, zusammengehaftelten Kammgarnbluse zurück, sich über die Fensterbank auf das holprige Pflaster zu stürzen. Die Sonnenstrahlen vom Giebel des Automatenrestaurants kamen der Bluse zu Hilfe. Steil stellten sie sich es war Mittag gegen besagte Fleischesfülle.
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