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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Auch erinnerte ich daran, daß die Stadt ehedem zu dreienmalen, und zwar heftig genug, mit Bomben geängstigt worden, ohne daß man gleichwohl nötig gefunden hätte, das Pflaster zu rühren.
Wenn unsere Gegner noch heute gern darauf hinweisen, daß zum Beispiel in der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion kein wirklicher Arbeiter sitze, so aus dem einfachen Grunde, weil jeder Arbeiter, der für die Sozialdemokratie öffentlich tätig ist, sofort aufs Pflaster fliegt. Entweder er schweigt, oder die Partei, die Agitatoren, Redakteure, Verwaltungsleute nötig hat, gibt ihm eine Stelle.
Die Haustür knarrte nicht einmal, als ich sie aufschloß. Es regnete in Strömen, kein Mensch war zu hören, noch zu sehen. Ich wartete in meinen Mantel gewickelt, bis ein fester Schritt mir entgegen klang, ein schleppender Säbel auf das Pflaster taktmäßig aufschlug. So kam er jetzt jeden Abend, vom Fenster aus ein verabredetes Zeichen erwartend, in den dicht an unserem Hause liegenden Park.
Sie hatte einen Mantel über den Rücken geworfen, damit niemand merken sollte, wer sie war; aber das Unglück wollte, daß sie vergessen hatte, den Schwanz zu verstecken. Der lag nun da und schleifte auf dem Pflaster hinter ihr drein. Kevenhüller sah den Schwanz wohl auch; aber man muß bedenken, daß er ein Grafensohn war, wenn er auch nur ein Uhrmacher war.
Eine starke Viertelstunde später sprengte der junge »Amerikaner,« seinem Thiere die Sporen gebend, daß es Funken und Kies hintenaus stob, über das Pflaster, zum Entsetzen der Fußgänger dahin, dem Wagen nach, den er nur erst eine kurze Strecke vor dem bezeichneten Platz wieder einholte.
Er hatte über dem einen Auge ein großes Pflaster, das andere aber blickte kühn und offen um sich.
Ich würde mich gerne bücken hier am Fenster, dich auf die Arme nehmen und wie einen Blumenregen auf das Pflaster streuen, darüber in die Fenster hinein und über mich in das Zimmer. Der Gedanke macht mich schmelzen. Aber jetzt faß mich nicht an, tröste mich gar nicht, laß meinen Kopf auf deiner Schulter liegen, Mery, Mery.«
Er hörte draußen den Regen aufs Pflaster prasseln, zugleich vernahm er hastig trippelnde Schritte, ein Schlüssel drehte sich im Schloß und der Magistratsrat erschien auf der Schwelle. Die unaufhörlichen Blitze beleuchteten Caspars schlotternde Gestalt und das Donnergeschmetter verschlang die Fragen des bestürzten Mannes.
Dies wollte aber Pius in Wien nicht gelingen, und die Million Scudi, welche die Reise kostete, war weggeworfen. Der Kaiser schenkte dem Papst einen schönen Wiener Reisewagen wahrscheinlich auch ein diplomatischer Wink! und ein Diamantkreuz, 200.000 Gulden in Wert, als Pflaster auf die Wunde, die dem päpstlichen Ansehen geschlagen war.
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