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Aktualisiert: 26. Juni 2025


So hörte Carlsson die Mägde in der Küche sprechen. Aber Carlsson war wie ein Pfeil hinter ihm her. Eines Morgens war der Herd weiß gestrichen; eines andern Morgens waren die Wassereimer grün angemalt, mit schwarzen Rändern und weißen Herzen; wieder eines andern Morgens lag das Holz unter einem Dach, das er hinter der Vorratskammer aufgeschlagen.

Da, wie ein Pfeil, der aus dem Hinterhalt abgeschnellt wird, fuhr plötzlich von unten her der Marder aufs neue zu, und diesem tückischen Angriff gegenüber erkannte der Elf zum erstenmal die Erfahrenheit und Klugheit des Fuchses in ihrem ganzen Umfang.

Mochten sie unter sich bleiben! Als die Jacht zwei Stunden später gegen den Wind weit in die See hinauslief, lag Randers am Strand und sah ihr nach. Es war eine stramme Nordostbrise, die auf das Segel drückte. Wie ein Pfeil schoss das weisse Fahrzeug durch die Wellen. Es leuchtete auf dem tiefen Blau des Wassers.

In diesem Moment nun entwickelte sich das bisher locker eingebundene Segel: daraus ging ein rosiger Knabe hervor mit silbernen Schwingen, mit Bogen, Pfeil und Köcher, und in anmutvoller Stellung schwebte er frei auf der Stange.

Wie ein Pfeil fliegt er hin ohne Ziel ohne Rast ohne Ruh! Heigho! ho! heigho! ho! heigho! ho! There sails a ship o’er the deep main, With blacken’d mast and crimson’d sail, On deck you see the man of pain, His eyes so dark, his face so pale. Huzza! Listen the wind! Heigho! Heigho! heigho! ho! Huzza! See the sails spread! Heigho! heigho! Huzza! She leaps and leaps, from wave forever, evermore!

Mit einem erstickten Schrei warf er sich neben sie nieder und zog ihr den Pfeil aus dem Halse. Ein Blutstrahl folgte. Astorre verlor die Besinnung. Als er aus seiner Ohnmacht erwachte, stand Germano vor ihm mit gekreuzten Armen. 'Bist du der Mörder? fragte der Mönch. 'Ich morde keine Weiber', antwortete der andere traurig. 'Es ist meine Schwester, die ihr Recht gesucht hat.

Lassen Sie den Grafen dieser Gesandte sein; mit dem Bedinge, daß er noch heute abreiset. Verstehen Sie? Der Prinz. Vortrefflich! Bringen Sie ihn zu mir heraus. Gehen Sie, eilen Sie. Ich werfe mich sogleich in den Wagen. Siebenter Auftritt Der Prinz. Sogleich! sogleich! Wo blieb es? Warum sollt' ich mir den Pfeil noch tiefer in die Wunde drücken? Und wenn nun doch alles verloren wäre?

Je versteckter der Angriff, um so schwerer ist die Vertheidigung, um so sicherer trifft der abgeschossene Pfeil.

Er war zu Nacht bei meines Bettes Häupten, Dort hielt er Wacht; und wenn die Gräfin kam, Da spannt' er seinen Bogen, wie Cupido, Und schoß nach ihr den Pfeil. Sie duckte sich, Jetzt hier, jetzt dort! so war sie nicht mehr da. Wo ist dein Sohn? Mich drängt es, ihn zu sehn. Königin. Euch sendet Gott vom Himmel! Nun, mein Freund, Habt Ihr die Meuter angeredet?

Zittre, ungewahrsame Schöne! dieser Augenblick soll Amorn und seine Mutter rächen! Tiefseufzend sollst du auffahren, wie ein junges Reh auffährt, das unter Rosen schlummernd den geflügelten Pfeil des Jägers fühlt; schmerzenvoll und trostlos sollst du in einsamen Hainen irren, und auf öden Felsen sitzend den schleichenden Bach mit deinen Tränen mehren."

Wort des Tages

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