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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Die Heilige selbst, sie widerstand nicht den Werben, Und der Verwegene hielt fest sie im Arme bestrickt. Da entstand aus ihnen ein neuer lieblicher Amor, Der dem Vater den Sinn, Sitte der Mutter verdankt. Immer findest du ihn in holder Musen Gesellschaft, Und sein reizender Pfeil stiftet die Liebe der Kunst.
MERCUTIO Ihr seid ein Liebender; borgt Amors Flügel und schwebet frei in ungewohnten Höhn. ROMEO Ich bin zu tief von seinem Pfeil durchbohrt, Auf seinen leichten Schwingen hoch zu schweben. Gewohnte Fesseln lassen mich nicht frei; Ich sinke unter schwerer Liebeslast. MERCUTIO Und wolltet Ihr denn in die Liebe sinken? Ihr seid zu schwer für ein so zartes Ding. ROMEO Ist Lieb ein zartes Ding?
"Das ist der Sanitätshundeführer," sagte der kleine Pfälzer und der Soldat begrüßte Gebhard freundlich: "Ich wollte mir nur einmal deinen Hund besehen," sagte er, "ich muß sagen, er gefällt mir wohl! Wie ein Pfeil ist er die Straße daher gesaust und dann regungslos am Tor stehen geblieben. Die Buben von der andern Klasse hat er gar nicht beachtet. Es ist ein gut gezogenes Tier.
Wie ein Pfeil schoß er auf den jungen Mann zu und war, als er ihm mit schrecklichen Gebärden das Eau de Cologne= Fläschchen abforderte, anzusehen wie Sir John Falstaff, als er die Krämer beraubt. Maria Farinas Lebenstropfen brachten das arme Kaninchen wieder zu sich. Er schlug die Augen auf, seufzte tief und lächelte.
Sowenig, wie ich jetzt mehr den Willen zur Unsterblichkeit habe, sowenig Willen habe ich zur Liebeswahl. Ich werde also morgen sterben. Warum bin ich nicht schon vorhin gestorben, als der Pfeil zielte und die Speere eine Frau töteten, statt mich zu töten?« »Komm!« sagte das Weib, das ihm geantwortet hatte. »Lege deinen Arm um mich und verkündige mich als deine Frau.
Er fuhr wie ein Pfeil auf Petra los, schleuderte das Heft vor sie hin aufs Klavier, machte Kehrt und rannte durchs ganze Zimmer auf und ab. Als er wieder umdrehte, war sie aufgestanden. Sie hielt das Heft an die Brust gepreßt und sah sich mit verstörten Blicken nach allen Seiten um.
Doch baue nicht zu fest darauf, daß ich Mit Glück und Ruhe auch die Kraft verlor, Mir blieb vielleicht ein Rest noch für die Rache, Und schon als Knabe schoß ich einem Vogel Stets einen Pfeil nach, wenn er mir entflog. Mariamne. Sprich nicht von Vorgefühl und Ahnung, sprich Von Furcht allein! Du zittertest vor dem, Was du verdientest! Das ist Menschenart!
Der Räuber greift nach seinem Bogen, Den schon die Nässe schlaff gezogen; Er zielt, und faßt den Pilger wohl; Doch Wind und Regen sind zuwider; Der Pfeil fällt matt vor dem danieder, Dem er das Herz durchbohren soll. "O Tor!" läßt Zeus sich zornig hören, "Wird dich der nahe Pfeil nun lehren, Ob ich dem Sturm zu viel erlaubt?
»Eine Leiche?« – »Einen Goten von unsrer Schiffsmannschaft – es war Alb, der Steuermann auf Totilas Schiff.« Valeria erbleichte, aber erbebte nicht. »Das kann ein Zufall sein – er ist ertrunken.« – »Nein,« sagte der Gote fest, »er ist nicht ertrunken: es stak ein Pfeil in seiner Brust.« – »Das deutet auf einen Kampf zur See! Nicht auf mehr!« meinte Valerius. »Aber heute –«
Da wimmerte der Mönch und zusammengekrümmt, wie ein verwundetes Tier, in weiten Kreisen, dem Hunde gleich, der die Strafe fürchtet, schob er sich der Türe zu, die der Abt, zurücktretend, ihm freiließ. Dort angelangt, schoß er wie ein Pfeil hinaus, der Abt, hinter ihm, schloß die Türe.
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