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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Ich schämte mich vor dem alten Weibe, die mich wieder abscheulich anschmunzelte, und flog wie ein Pfeil bis in den allereinsamsten Winkel des Gartens.
Timur stand ruhig, schob mit einer träumerischen Bewegung die Haare aus der Stirn, es war kein Mal darin, sein Gesicht wuchs wie ein Fels. Als das Kamel der Chinesin langsam an ihn herantrat, sagte er, auf den Pfeil deutend, leis: »Gebt ihn ihr.«
Nicht zähmen will ich meine Zunge, laut, Wie mir das Herz gebietet, will ich reden. Warum besuchen wir die heil'gen Häuser Und heben zu dem Himmel fromme Hände? Gutmüth'ge Thoren, was gewinnen wir Mit unserm Glauben? So unmöglich ist's, Die Götter, die hochwohnenden, zu treffen, Als in den Mond mit einem Pfeil zu schießen.
Dort das Mal von Steinen aufgehäuft Seht ihr's dort oben? Wer erreicht's zuerst? Stellt euch! Nichts da! Nicht vorgetreten! Weg! Wer siegt hat auf der Jagd den ersten Schuß: So, stellt euch und wenn ich das Zeichen gebe Dann wie der Pfeil vom Bogen fort! Gebt Acht! Acht! Jetzt! Aietes. Medea! Vater! Aietes. Du, wohin? Medea. In Wald! Aietes. Bleib jetzt! Medea. Warum? Aietes. Ich will's.
Zur Antwort gab Hedschir: Was du willst fragen, frage, Und traue, daß ich dir die volle Wahrheit sage. Nicht lügen werd ich jetzt; ich habe nie gelogen. Warum in deiner Hand wär ich ein krummer Bogen? Gerade sollst du mich erfinden wie den Pfeil; Nicht um das Leben selbst ist mir die Wahrheit feil. Zu ihm sprach Suhrab: Dort im Lager Zelt um Zelt Werd ich dich fragen um den Helden, der es hält.
Andere tragen den König auf seinem Schilde fort; noch ist der Pfeil in seiner Brust; man versucht, ihn herauszuziehen, ein Widerhaken hält ihn zurück; der Schmerz läßt den König aus seiner Ohnmacht erwachen; seufzend bittet er, den Pfeil aus der Wunde zu lösen, die Wunde mit seinem Schwert zu erweitern.
Daß diese Untat geschehen durfte! Führte denn die Hand, die Holofernes' Haupt abgeschlagen hatte, kein Schwert mehr? Hatte die Königin von Saba all ihre herrliche Weisheit vergessen, die gefährlicher verwundet als ein giftiger Pfeil? St. Olaf, du alter Wiking, St.
Bitterniss ist im Kelch auch der besten Liebe: so macht sie Sehnsucht zum Übermenschen, so macht sie Durst dir, dem Schaffenden! Durst dem Schaffenden, Pfeil und Sehnsucht zum Übermenschen: sprich, mein Bruder, ist diess dein Wille zur Ehe? Heilig heisst mir solch ein Wille und solche Ehe. Also sprach Zarathustra. Vom freien Tode Viele sterben zu spät, und Einige sterben zu früh.
Unglücklicher, wie ist ein solches Leiden über dich gekommen?" "Wie eine Seuche, die aus dem Boden dampft! Aber mein Schutzengel warnte mich vor Malmort. Da du mich riefest, verschloß ich das Ohr. Ich bog ab und fiel in die Hände der Lombarden. Warum hast du den Pfeil des Witigis gehemmt?" Er starrte vor sich nieder.
Seine Leibwache rund um ihn wurde niedergemacht; und er wäre sicherlich auch gefangen oder getötet worden, wenn man ihm nicht seinen Mantel und die anderen Abzeichen seiner Würde genommen hätte. Derart unkenntlich gemacht, entkam er; er hatte nur eine leichte Wunde durch einen eisernen Pfeil erhalten.
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