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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Erste. That sie das sonst auch selber? Die erste Priesterinn. Pfeil und Bogen, Sie hat sie stets mit eigner Hand gereinigt. Die Zweite. O heilig hielt sie ihn, das muß man sagen!

Denn der Herzog wollte ihn lebendig fangen, um ihn über die Wege des Franken, unsers Verderbers, auszufragen. Der Trotzkopf aber verschwieg alles, auch den eigenen Namen. Da legte der Herzog den Pfeil auf den Bogen und" Rachis tat einen grausamen Pfiff. "Du lügst! er lebt!" rief das Mädchen mutig. "Vorläufig.

Das kurze Schwert ziehend, welches der Ungepanzerte heute trug, und den Pfeil damit festhaltend, sagte er mitleidig: 'Geh in dein Kloster zurück, Astorre, das du nie hättest verlassen sollen! Da gewahrte er plötzlich den Tyrannen, der, gefolgt von dem ganzen Feste, welches dem längst Erwarteten bis ans Tor entgegengestürzt war, ihm gerade gegenüber durch die Tür trat.

Er war bleich, seine Blicke irrten wild umher, und viele bemerkten, daß zwei Finger seiner rechten Hand mit Blut befleckt waren. Keiner wagte, ihm zu nahen; der Tod strahlte aus seinen Augen, und wen er ansah, dem drang jeder Blick wie ein Pfeil in die Seele. Das Blut an seinen Fingern machte sie noch mehr zittern; eine schreckliche Ahnung ließ sie erraten, woher es stammte.

Der Mönch aber stieß einen Pfeil in seine Scham und rief: »Sohn einer HureDa erbleichte er, schwankte und warf ihm sein Messer in den Leib. Während der Gesang wieder aufschwoll und dumpf die Gassen, hinuntergleitend, erfüllte, lag der Priester auf der Erde, schrie und stieß Arme und Beine in die Luft und goß langsam sein Blut in die Gosse.

Mit nichts! Die erste Amazone. Ihr sonderbaren Fremdlinge! Was härmt euch? Was ist's, da uns der Pfeil im Köcher ruht, Daß ihr vor unserm Anblick euch entsetzt? Ist es die Löwenhaut, die euch erschreckt? Du, mit dem Gürtel, sprich! Was fürchtest du? Der Grieche. Sagt an! Die erste Amazone. Wem? Euch! Wem sonst? Der Grieche. Uns! und das sagt ihr noch, Unmenschliche!

Nein, heiliger Vater, laßt diesen Gedanken fahren: Glaubet nicht, daß der schmuzige Pfeil der Liebe einen männlichen Busen durchdringen könne. Die Ursache, warum ich euch um eine geheime Beherbergung bitte, ist wichtiger und ernsthafter, als die ausschweiffenden Absichten der glühenden Jugend. Bruder. Kan Eure Durchlaucht davon reden Herzog.

Nils stand noch immer, als blicke er dem Brautzuge nach, raffte sich jetzt zusammen und ging; Arne hinterher. Er legte einen Pfeil auf den Bogen, schoß ihn ab und lief hinterdrein. "Tritt das Gras nicht 'runter", sagte Nils kurz. Der Junge ließ den Pfeil liegen und kehrte um. Nach einer Weile hatte er das wieder vergessen, und als sein Vater einmal still stand, legte er sich hin und schlug Rad.

Und das wäre ihm vielleicht auch gelungen, hätte das Schicksal nicht mit ihm einen grausamen Scherz vorgehabt und ihn als Untermieter in die Wohnung des Drechslermeisters Bindegerst geführt. Er war damals zweiundvierzig Jahre alt, und sein Herz zählte somit bereits zu jenen Zielscheiben, denen gegenüber es sich der kleine Gott Cupido erst dreimal überlegt, ehe er noch einen Pfeil daran wagt.

Aloe. Was fällt Euch ein, Atritia ist ein unbemittelt Kind, um keinen Preis! Ewald. Auch nicht um den, den heut im Tempel dort der König reicht? Seid Ihr von Sinnen? Bin ich erschrocken doch, als hätt' mich Amors Pfeil getroffen. Ich bin schon eine ausgeblühte Rose, die nicht im Frühlingsschein mehr glänzt. Ewald. Ich will durch meine Kunst Euch diesen Glanz verleihn.

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