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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Nun gab Guido dem Pferde den Sporn, flog dicht neben seinen Gegner hin, ihm den Degen in die Seite zu bohren. Es gelang nicht, weil der Andere auch mit fechtender Geschicklichkeit den Streich abzuwenden wußte. Guidos Pferd, im Sprung, war nicht gleich aufzuhalten, der Tatar sandte einen Pfeil nach, verwundete es tödtlich, und Guido mußte auf den Boden springen.

Auch Idas Vertrauter war er, er kannte ja ihr Herzchen beinahe, seit es schlug; er wußte jede Schattierung in ihren Lebenssternen zu deuten, er sah ganz deutlich den Schelm mit Pfeil und Bogen in ihren klaren Pupillen, und doch wollte auch sie nicht recht voran; doch konnte er es ihr, als einem Mädchen, weniger übel nehmen als ihm.

Das dritte Probestück erschien als das schwerste. Er sollte nämlich mit seinem Bogen einen Apfel wegschießen, dessen Stiel ein Mann auf einem hohen Berge im Munde hielt, ohne daß der Mann Schaden nähme, und so, daß der Pfeil mitten durch den Apfel ginge.

Jetzt fingen sie an; von der Belagerung zu reden und vom Waffenstillstand. Sie sprachen hin und her; oft flüsterten sie auch untereinander; doch ich habe gute Ohren und vernahm, was mir nicht lieb war. Der Truchseß nämlich erzählte, daß er einen Pfeil in die Burg habe schießen lassen mit einem Brieflein an Ludwig von Stadion.

Als sie am Abend nach Hause zogen und sahen, daß der Bursch noch immer auf der Kracke saß, lachten sie ihn wieder aus, und Einer von ihnen schoß einen Pfeil auf ihn ab und traf ihn ins Bein. Da fing der Bursch gottsjämmerlich an zu schreien und zu lamentiren; aber der König warf ihm sein Taschentuch zu, und das band er sich um das Bein.

Vergebens warnt, von der Mauer her dräuend, Apollon; der Pelide läßt nicht ab, und wie er des alten Troja wanke Tore auf seine Simsonschultern lädt, benützt ein Pfeil des Gottes die Achillesferse. Griechen und Troer kämpfen in den bekannten malerischen Posen um den Leichnam Achills.

Sie spannten, legten an und schoßen ab, und spannten, Indem mit jedem Pfeil sie sich Zornblicke sandten.

Oh, ich weiß wohl, jedes Wort, Tadelnd, rauh zu ihm gesprochen, Wie ein Pfeil aus schwachen Händen, Prallt von seinem starren Busen Und dringt in dein weiches Herz. Komm nur, komm! Ich will nicht schelten. Zanga. Kommt nur, Herr! die Luft ist rein! Zanga. Munter, Herr! was soll das heißen? Warum düster und beklommen? Was ist Arges denn geschehn?

Indem er sich niedersetzte, bereit, das Om zu sprechen, wiederholte Siddhartha murmelnd den Vers: Om ist Bogen, der Pfeil ist Seele, Das Brahman ist des Pfeiles Ziel, Das soll man unentwegt treffen. Als die gewohnte Zeit der Versenkungsübung hingegangen war, erhob sich Govinda. Der Abend war gekommen, Zeit war es, die Waschung der Abendstunde vorzunehmen. Er rief Siddharthas Namen.

Das merkt sie sich, das hat sie behalten. Und sie hat in dieser stupiden Einseitigkeit etwas Imponierendes und Schreckliches: Der Pfeil, der sehr grade abgeht, mitten ins Leben, in den Herzpunkt, die Achillesferse: „Das ist dumm, Liebchen! – Das ist so langweilig, das mag ich nicht ...“ Alle Details meiner Junggesellenwirtschaft interessieren sie, Whipchen, Martin, der bric

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