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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ein Kettchen erst, die Perle dann ins Ohr; Die Mutter sieht's wohl nicht, man macht ihr auch was vor. MARGARETE: Wer konnte nur die beiden Kästchen bringen? Es geht nicht zu mit rechten Dingen! Ach Gott! mag das meine Mutter sein? MEPHISTOPHELES: Bin so frei, grad hereinzutreten, Muß bei den Frauen Verzeihn erbeten. Wollte nach Frau Marthe Schwerdtlein fragen!
Er war eine Stimme im Stahle, er war ein Mann aus Nacht, aber er hat eine schmale Krone mitgebracht. Sie klang bei jedem Schritte an sein sehr schweres Schwert, die Perle in ihrer Mitte ist viele Leben wert. Vom zornigen Ergreifen verbogen ist der Reifen, der oft gefallen war: es ist eine Kinderkrone, denn Könige sind ohne; gib sie meinem Haar!
Dann liegen noch köstlichere Sachen in demselben. Wenn man eine Muschel findet und sie die rechte ist, so liegt in ihr eine Perle, die so kostbar ist, daß man sie durchbohrt und, mit mehreren vereinigt an einer Schnur gefaßt, den schönen Frauen als sanften Schmuck um den Hals tut oder Heiligenbilder umwindet und heilige Gefäße einfaßt.«
Im Ganzen waren zur Sühnung der Schuld zwanzig Gonge erforderlich gewesen; ausserdem empfing jedes Kind eine kostbare alte Perle und ein Stück schwarzen Kattuns. Dieses sollten die Kinder, wie man mir erklärte, abends als Binde vor den Augen gebrauchen, bildlich, um die Schuld des eigenen Vaters nicht zu sehen. In der Ehe herrscht Gütertrennung.
„Und die zwölf Thore waren zwölf Perlen und ein jeglich Thor war von einer Perle; und die Gassen der Stadt waren lauter Gold als ein durchscheinend Glas. „Und ich sah keinen Tempel darinnen, denn der Herr, der allmächtige Gott ist ihr Tempel und das Lamm.
Die Schöpfungsgeschichte der Mendalam Kajan, wie ich sie aus dein Munde der alten Usun vernommen, möge dieses Kapitel abschliessen. Die Schöpfung der Erde, Geister und Menschen. Eine Spinne liess sich einst vom Himmel an einem Faden herab. Diese Spinne wob ein Netz, in welches ein Steinchen von der Grösse einer sehr kleinen Perle fiel.
Knoll und Esmees Student machten die Führer, Frau Wahrmann und Helene schlossen den Zug. Die Mädchen sangen Lieder und pflückten Blumen, an den Ufern eines Waldbachs war Mittagsrast. Durch Dörfer ging’s, die unberührt von der großen Welt am Bergeshang versteckt lagen wie die Perle in der Muschel.
Es lag ein Liebreiz in diesem süßen Wesen. Er hörte sie seufzen, eine große, helle Perle hob sich unter den seidenen Wimpern; er ergriff ihre Hand und drückte seinen Mund darauf; sie zog das weiche Wunderpatschchen nicht weg. "Können Sie zürnen, mein Fräulein," hub er an, "daß ich zu so ungelegener Zeit" er hielt inne, um ihre Antwort zu erwarten keine Antwort.
Mein Julius! Es war Azur, der Geist Der letzten Perle, die ich einst für dich So freudig hingeopfert hab, als ich Die süße Lieb zu dir mit bitterer Verbannung büßen mußte. Ach! Mir wars ja Vom Schicksal nicht gegönnt, dich zu erretten, Er hat für mich erfüllt, was meine Treu Dir einst gelobt. O Cheristane! Dich Erblicke ich auf dieser Erde wieder? Du Himmelsbild aus meiner Rosenzeit!
Als ob ich es trüge, und als ob plötzlich sich jeder Stein desselben in eine Perle verwandele. Perlen aber, meine Mutter, Perlen bedeuten Tränen. Claudia. Kind! Die Bedeutung ist träumerischer als der Traum. Warest du nicht von jeher eine größere Liebhaberin von Perlen als von Steinen? Emilia. Bedeuten Tränen bedeuten Tränen! Emilia. Wie? Ihnen fällt das auf? Ihnen? Appiani.
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