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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Es machte ihm Vergnügen, einen Kellner zu beobachten, der vor ihm zusammenknickte wie ein Messerchen. Als er am Tisch saß, gewahrte er gegenüber an der entgegengesetzten Wand Maxim Specht und Beate. Specht grüßte mit einem nachlässigen kalten Neigen seines Kopfes. Zwei Diamantringe funkelten an seiner Hand, und eine erbsengroße Perle steckte in seiner Kravatte.

Er trat die Pilgerfahrt an und kam bis in die Ebene Admar, wo er zurückbleiben mußte.« »Warum?« »Er erblickte da Amareh, die Perle von Dschuneth, und liebte sie. Amareh wurde sein Weib und gebar ihm Halef Omar, den du hier neben dir siehst. Dann starb er. War er nicht ein Hadschi?« »Hm! Aber du selbst warst in Mekka?« »Nein.« »Und nennst dich dennoch einen Pilger

In ihm liegt Antwort, Weisheit und Einfalt. Dreierlei seh’ ich die Zeiten zu deuten: Dass Einige weigern Kriegsdienst zu thun, Verfolgung erleiden, Gefängniss und Tod. Dass Viele erkannten, ihr Wissen ist eitel im weiseren Wissen. Dass Keuschheit wieder die oberste Tugend, die Frauen erwachen, die stark sind und künden. – Der bedarf nicht der Schätze, der die Perle gefunden.

Die Besitzerin trägt diese usut, sobald sie ihres Amtes waltet. Die gelbe Perle dient zugleich für die mela der Priesterin selbst; fühlt diese sich nämlich krank oder fürchtet sie ein Entfliehen ihrer Seele, so sucht sie ihre bruwa zu beruhigen, indem sie die gelbe Perle fest in die Hand drückt.

Das knappe, alle Formen hervorhebende Überröckchen zeigte den in jugendlicher Frische blühenden Körper; den Teint hob zwar keine Perle, kein Steinchen, aber er war so schneefrisch, so zart, so blendend weiß, daß er ja gar keines Schmuckes bedurfte. Aber das Haar wurde dafür so sorgfältig, so glänzend als möglich geordnet.

Versenkt er sich in Schmerz und Schauer, Und häufiger quillt ihr Tränenguß: Er sendet Lust in ihre Trauer Und jeder Perle Kuß auf Kuß. Nun fühlt sie tief des Blicks Gewalten Und unverwandt schaut sie hinauf: Die Perlen wollen sich gestalten; Denn jede nahm sein Bildnis auf.

Ach, es war nur Scham und Furcht.« – »Kamilla, Perle meiner Seele« – Diese, welche das Gesicht dem Ufer zuwandte, rief plötzlich: »was ist das? Man folgt uns. Der Hof, die Frauen, meine MutterSo war es. Rusticiana hatte, von des Präfekten furchtbarem Wink getrieben, ihre Tochter im Garten gesucht. Sie fand sie nicht. Sie eilte nach dem Venustempel. Umsonst.

Wenn sie aber mit einem Schäufelchen Sand herausholten und gut wuschen und schwemmten, so waren die Blättchen Katzensilber, und die Körner waren schneeweiße Stückchen von Kiesel. Muscheln waren wenige zu sehen, und wenn sie eine fanden, so waren sie im Innern glatt und es war keine Perle darin.

Und wenn man dann mal so ’ne Perle bekommt wie die Hanne, die so famos Butter machen kann, und sie zieht wieder fort, dann ...“ Mit Barthels Fassung war es aus. Er weinte in sein rot geblümtes Taschentuch und konnte schließlich nur noch sagen: „Nun trinken wir halt auf Fräul’n Hannes ihre Gesundheit!“ Das Mädchen war sehr bewegt.

Dem Einen die Perle, dem Andern die Truhe, O Wilhelm Wisetzki, du starbest so fruhe Doch die Katze, die Katz ist gerettet. Der Balken brach, worauf er gekommen, Da ist er im Wasser umgekommen Doch die Katze, die Katz ist gerettet. Wir folgten der Leiche, dem lieblichen Knaben, Sie haben ihn unter Maiblumen begraben, Doch die Katze, die Katz ist gerettet.

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