Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Unsinnlachte aber Leifeldt, jetzt mit der Stadt vor sich ausgebreitet, die Alles in sich barg, was ihm lieb und theuer auf dieser Welt war, in aufsprudelnder Lust »wie eine Perle? sag lieber wie eine todte Fliege, wenn Du das Meer denn doch mit einem Glase vergleichst eine Fliege, Freund, die an's Ufer treibt und wieder ausgeschieden wird.

Eine Perle, eine Träne Legt es jeder in das Herz, Und sie wenden also schöne Ihre Kelche sonnenwärts. Und es wehen ihre Düfte Durch die schlummerstille Stadt, Durch die kühlen, regen Lüfte Weht ein einsam Blütenblatt. Und ein Vöglein aus der Linde Flieget und das Blättlein fing, Glaubt es spielend in dem Winde Einen bunten Schmetterling.

Es enthielt eine einzige, aber sehr große und sehr schöne Perle. Die Fassung war fast keine. Nur ein Stengel und ein Goldscheibchen hafteten an der Perle, daß sie eingeknöpft werden konnte.

Es entstand das Verlangen in ihr, den schlafenden Bastide zu küssen und sie beugte sich auch über ihn, doch eine gebieterische Ehrfurcht hielt sie ab, mehr noch als die Angst, er könne erwachen. Ihr Körper krampfte sich zusammen, sie umarmte ihn im Geiste und schien sich losgelöst von der Erde wie eine Perle, die aus einem Ring gefallen ist.

Lotte stürzte hinaus, und der in einen Pelz gehüllte Mann, der ihr etwas zu übergeben hatte, küßte sie im dunklen Hausflur wie verrückt ab, um ihr dann ein winziges Päckchen in die Hand zu drücken und eilends wieder zu verschwinden. Im Speisezimmer wickelte Lotte das kleine Paket aus und entnahm einem Lederetui einen Ring mit einer köstlichen, haselnußgroßen Perle.

Als Ohrgehänge trug sie zwei kleine Schalen aus Saphir, deren jede eine hohle, mit wohlriechender Flüssigkeit gefüllte Perle trug. Durch winzige Löcher in den Perlen sickerte von Zeit zu Zeit ein Tröpfchen des Parfüms herab und benetzte ihre nackten Schultern. Matho sah eins fallen.

Sanft wie ein leicht betrübter blauer Himmel will und soll sie tönen. Ihre Farbe ist das matte Edelweiß der Perle, und ihr Ton ist das Entschuldigen. Es gibt keine Schuld, weil es zu viel gibt, es gibt keinen Schmerz, weil er zu groß, zu gewaltig ist für das Verständnis. Weil es zu viel Enttäuschungen gibt, gibt es keine, soll es mit ein einmal keine geben, keine mehr, keine mehr geben.

kali pro, eine Perle, die in die Kehle gesteckt wird. kali djela, eine Perle, die auf die Zunge gelegt wird. kali lo-ong, eine grössere Perle, die mitten auf den Leib gebunden wird. usut usu, Perlen, die um die Finger gebunden werden. tewel buwa awong to, eine Perle, die an jedem Daumen befestigt wird. usut tudak, 2

Nimm, kostbare Perle, dieses zweite Papier mit dem zweiten Taler darin, ohne dir Gedanken darüber zu machen, ob ich ein Dichter sei oder nicht. Denke und glaube nur, daß der, der dir dies gibt, gern den Reichtum des Midas hätte, um ihn dir schenken zu können

Die schönste Tochter Israels, die Perle des Morgenlands, ihre Lippen sind Granaten, ihr Aug’ ist dunkelmeeresblau und ihre Wangen haben den roten Duft des Pfirsichs.« – »Gut, Pisolächelte Cethegus – »dein Gedicht ist schön.« – »Neinrief dieser. »Miriam selbst ist die lebendige Poesie.« – »Stolz ist die Judendirnebrummte Massurius dazwischen, »sie hat mich und mein Gold verschmäht mit einem Blick, als habe man nie ein Weib um Geld gekauft.« – »Siehesprach Lucius Licinius, »so hat sich der hochmüt’ge Gote, der einherschreitet, als trüg’ er alle Sterne des Himmels auf seinem Lockenhaupt, zu einer Jüdin herabgelassen

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen