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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Sie vergrub sich ganz hinein und sog den Duft auf. Fridolin schwieg. Sie warf einen Pelz über, und er half ihr in einen der Landauer, die zur Kirche fuhren. Noch ein andres Paar saß mit in dem Wagen. Sie waren ziemlich die letzten, die in der kleinen Kirche anlangten.
Von dieser Zeit an besuchte Karr das Kälbchen jeden Tag; er blieb stundenlang bei ihm, leckte ihm den Pelz, spielte und scherzte mit ihm und teilte ihm dies und das mit, was ein Tier des Waldes wissen sollte. Und es war merkwürdig, von dem Tag an, wo Karr auf den Gedanken kam, zu dem Kälbchen hineinzugehen, begann dieses zu wachsen und zu gedeihen.
Und da rauschte es ein wenig in den anderen Zimmern, und Maman kam herein in der großen Hofrobe, die sie gar nicht in acht nahm, und lief beinah und ließ ihren weißen Pelz hinter sich fallen und nahm mich in die bloßen Arme.
"Du! dich meine ich, hörst du denn gar nichts; so wirst du nicht viel verdienen!" sagte plötzlich eine rauhe Stimme, und eine schwere Hand legte sich von hinten auf seine Schulter. Frieder erwachte wie aus einem Traum, wandte sich und sah sich zwei Frauen gegenüber. Die ihn angerufen hatte, war eine große, derbe Person, eine Verkäuferin. Die andere eine Dame mit Pelz und Schleier.
Das Wild im Wald wechselt seinen Pelz oder sein Fell mit der Jahreszeit, der Vogel hat seine Mauser, die Schlange streift ihre Haut ab, einer neuen Raum zu geben, und jede Kreatur leckt oder säubert dabei ihr Kleid, das ihr der Schöpfer gegeben, nach besten Kräften, streicht Federn oder Haare glatt und fühlt sich dann erst wohl, und behaglich wenn das geschehn.
Diese Pferde, die jetzt die Riemen irgendwie gelockert haben; die Fenster, ich weiß nicht wie, von außen aufstoßen; jedes durch ein Fenster den Kopf stecken und, unbeirrt durch den Aufschrei der Familie, den Kranken betrachten. »Ich fahre gleich wieder zurück,« denke ich, als forderten mich die Pferde zur Reise auf, aber ich dulde es, daß die Schwester, die mich durch die Hitze betäubt glaubt, den Pelz mir abnimmt.
Der Wind strich scharf über den offenen Schlitten und warf dem Landmann spitze Eisnadeln ins Gesicht. Eine Sehnsucht nach einer warmen, gemütlichen Stube beschlich ihn, wo ein helles Feuer brannte, und eine liebe weibliche Hand dem Eintretenden den dick beschneiten Pelz abnahm. Die Luft wurde immer schneidender. Hochoben flimmerten ein paar frostige Sterne. Wilms fror.
Er ging auf die Seite, verbeugte sich. Einmal noch mußte er wenden. Der weiße Hühnerhund lief ihm nach. Er trug ihn in den Graben und tötete ihn. Und setzte den Weg fort. Jehan Bodel, Sire d'Arras, trug das dunkelrote Gewand mit der Bordüre aus Pelz. Er trug den Turban aus Pelz. Seine Füße gingen in grünen Schuhen. So schritt er hinunter. Dann bewegten sich seine Lippen. Er sann.
Wenn die eine auch größer als die unsrige ist, hat doch keine der drei Arten einen gleich werthvollen Pelz.
Sie führten ihren Besuch in ein behaglich erwärmtes Zimmer, und während Herr Gontrau Ilses Vater Pelz und Hut abnahm, half seine Frau dem Schwiegertöchterchen beim Ablegen und blickte mit Stolz in das junge frische Gesicht mit den lebhaften braunen Augen. Zärtlich strich sie ihr die wirren Haare aus der Stirn und streichelte ihr die Wangen.
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