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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Dann ging die schöne Marianne hin und legte sich in den Schnee zur Ruhe. Sie warf den Pelz ab und lag dort in ihrem schwarzen Sammetkleide, das sich von dem weißen Schnee grell abhob. Sie lag da und malte es sich aus, wie ihr Vater am nächsten Tage bei seiner frühen Morgenwanderung herauskommen und sie dort finden würde. Sie hatte nur den einen Wunsch, daß er selber sie finden möge.
Muß auch gleich wieder fort,“ erwiderte er kurz, legte während des Sprechens die Hände auf den Knopf seines Spazierstockes und richtete sein noch von der Kälte umwehtes, aus dem hohen Pelz herausschauendes listiges Gesicht auf Ange. „Sie schrieben mir, daß Sie mich zu sprechen wünschten, Frau Gräfin.“
Zögernd drückte seine Hand die Klinke, auf der jene liebe Hand da drinnen, ach, wie so oft, so oft geruht hatte. Und zögernd trat er ein. Leise. Sein Herz pochte durch die Stille. In dem kleinen dunklen Vorraum legte er Pelz und Mütze ab und strich sich die Eiskristalle aus Bart und Haar.
Was halten ferner die Thiere des Waldes aus, die im Sommer wie im Winter Nacht und Tag im Freien zubringen und nur durch einen dichteren Pelz im Winter gegen die Kälte geschützt sind!
»Ein junger Pfarrer«, fährt Gösta fort, »kommt da hinauf, arm wie alle die andern. Er sagt zu dem Trunkenbold: 'Laß das Trinken!« »Da antwortet der Trunkenbold,« fällt ihm der Pfarrer in die Rede: »'Gib mir etwas, das besser ist als Branntwein! Der Branntwein ist mir ein Pelz im Winter, er gibt mir Kühlung im Sommer. Der Branntwein ist mir eine warme Stube und ein weiches Bett.
Dann wieder wandte er sich zur List; er rief sie mit den alten Schmeichelnamen, er strich ihnen die Funken aus dem Pelz und wagte es sogar, ihren flachen Kopf mit den großen weißen Zähnen zu kraulen.
Spannen und Abdrücken war auch wirklich nur das Werk eines einzigen Augenblicks, und um Pelz wäre es, außer dem gefährlichen Knall des Gewehres für die beiden Anderen, jedenfalls geschehen gewesen, hätte die Pistole, die da schon Gott weiß wie lange geladen lag, nicht versagt.
Ringsum tobte noch immer in gleicher Weise der Schneesturm. Unverändert wirbelte der Schnee und bedeckte den Pelz des toten Wasili Andrejitsch, und den am ganzen Leibe zitternden Braungelben, und den kaum noch sichtbaren Schlitten, und den warm gewordenen Knecht Nikita, der tief unten im Schlitten unter seinem nun toten Herrn lag. Vor Tagesanbruch wachte Nikita auf.
Ich, ich darf meine Hosen ausziehen, vor wem es mir beliebt; man wird dort nichts finden als einen wohlgepflegten Pelz und die Narbe nach einem – wählen wir hier zu einem bestimmten Zwecke ein bestimmtes Wort, das aber nicht mißverstanden werden wolle – die Narbe nach einem frevelhaften Schuß.
Pelz und Meier hätten es übernommen gehabt, die beiden im Zimmer befindlichen Personen indessen ruhig zu halten.
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