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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Rumpf unbemerkt hereingetreten war. In seinem Pelz, in Pelzmütze und derben Wasserstiefeln sah er wie ein borstiges Ungeheuer aus. »’n Abend, Kindtings, ’n Abend,« ächzte er.
Der Rittmeister schien vor Freude außer sich zu sein, daß er seinem Rivalen mit guter Manier eins auf den Pelz brennen könne; er wollte mit dem Champagner weiter machen, die nüchtern gewordenen Kameraden ließen es aber nicht zu, baten ihn, auf morgen recht fest auszuschlafen, und versprachen, um sieben Uhr allesamt bei Schulderoff zu frühstücken.
Aus den alten Bücherkrusten Logen sie mir, was sie wußten, Was sie wußten, selbst nicht glaubten, Sich und mir das Leben raubten. Wie? Dort hinten in der Zelle Sitzt noch einer dunkel-helle! Nahend seh' ich's mit Erstaunen, Sitzt er noch im Pelz, dem braunen, Wahrlich, wie ich ihn verließ, Noch gehüllt im rauhen Vlies! Damals schien er zwar gewandt, Als ich ihn noch nicht verstand.
Ah! der Pelz kostete Hunderte, und sie sorgte um einen Bruchteil, wollte um diesen fast verzweifeln? Hatte er einen so großen Wert, weshalb ihn nicht veräußern? Das war es ja eben! Sie war machtlos zum Handeln, jetzt wenigstens in diesen ersten Tagen. Immer wieder diese Gegensätze von Wahrheit und Schein! „Carlos, Carlos!“ schrie Ange auf.
Grade den Pelz, den ich im Sommer nicht tragen kann, und den mir nicht einmal der Jude zum Versatz annimmt, weil sich der Wurm leicht hineinsetzt. Hanke, Hanke! das ist doch unverantwortlich, daß Du mir keinen Rock auf Pump machen willst. Just mir, der ich ihn am nöthigsten brauche, weil ich jetzo keinen habe, just mir!
Klara eilte ihm entgegen und umarmte ihn. Er war sehr in Anspruch genommen von dem Geschenk, das er brachte. Leupold nahm es dem blonden Georg ab, der in militärischer Haltung dem Zuge folgte und einen Damenpelz über dem Arm trug. Eine förmliche Prozession, und die junge Frau lachte. Erst als der zweite Diener sich zurückgezogen hatte, hob der alte Herr ihr den Pelz entgegen, den man ihm auf die Knie gebreitet. Eine Mütze war auch dabei.
Nein,« sagte sie: »steck lieber ein Paar von Deinen bösesten Hunden in den Sack und schick ihm die auf den Pelz, dann werden wir den alten Schelm vielleicht dazu los.« Das schien dem Mann ein guter Rath, und er steckte zwei seiner bösesten Hunde in den Sack und damit ging er fort. »Hast Du den Bock?« fragte der Fuchs.
Da stand die Gouvernante; in ehrerbietiger Entfernung auch ein Teil der Dienerschaft; vor dem Portal hielt die offene Kalesche, geschmückt mit dem gräflichen Wappen; auf dem Bock saß der Kutscher in der prächtigen Livree, das Coupé bestieg die schöne, vornehme Frau in dem wundervollen Pelz. Kein Wunder, daß der einzelne den Abstand zwischen sich und jener abwog.
Dem Affen war es zur Nachtruhe zu früh gewesen, und da er die Tür seines Käfigs unversperrt fand, hatte er sich ins erleuchtete Badezimmer begeben, war in die Wanne gestiegen, hatte den Hahn geöffnet und zu seinem Entsetzen eine Wasserflut auf den Pelz bekommen.
Er lobte sie und Meeren und den treuen Ziwel. Julie legte den Pelz vor ihm auf den Sattel. Sie winkte hinter ihm her; ihre gelben Augen und ihr gespitzter Mund waren freudig. Die hohe Dogge tanzte um sie. »Hui-ih,« machte der Wind. In das Haus, in das Haus. Das Gespenst vom Ritthof
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