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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Von den Hüften nach abwärts aber verlief ihr schlanker Leib in einen sich ringelnden, schuppigen, im Lichte schimmernden Fischschwanz, der anmutig, wie ein goldenes Steuer, die Bewegungen ihres Körpers zu lenken schien und manchmal wie übermütig das Wasser peitschte.
Die boshafte Königin von Navarra entbot Robert d'Artois zu sich und peitschte ihn zu jeder nur möglichen Grausamkeit in Flandern auf.
Das neue Focksegel ward zwar aus der Segelkammer hervorgezogen und an die Rahe geschlagen; allein sowie diese in die Höhe ging, peitschte auch jenes mit seinen Zipfeln dergestalt um sich, daß es in den nächsten Augenblicken ebenfalls in Lappen davongeführt wurde.
Das Spielchen mit dem Kriegl-Spiegl!" gluckerte Högls Bauchstimme. Ein hemmungsloses Gelächter peitschte auf. Man trank überschnell und mit vollstem Behagen. Adam Högls Gesicht glänzte triumphierend. Sehr gewandt spuckte er seinen Mund voll Sekt zur Decke. Ein dicker Strahl war's. Im Nu folgten die ändern. Die Stimmung hatte einen ersten Höhepunkt erreicht. Es galt, ihn zu halten.
Bald schwebte der Aeronef nur noch fünfundzwanzig Fuß über demselben; noch immer peitschte sein Schweif das Wasser mit fast unglaublicher Gewalt, und wenn er sich vom Bauch auf den Rücken drehte, wühlte das Thier eine wirkliche Brandung auf.
Wer weit auf der kahlen Landstraße umherzieht, weiß sich keinen traulicheren Anblick als den Lichtschein, der aus einer warmen Stube dringt. Aber Torarin wurde nur noch erschrockener, als er vorher gewesen war. Er peitschte das Pferd, so daß es sich bäumte und ausschlug. Aber nicht um einen Schritt brachte er es von der Stalltüre fort.
Unterwegs peitschte der Postillon nach dem Rücksitz – es war in Rheenen – um einen Mann, der sich hinten aufgesetzt, zum Herabspringen zu bewegen; jener hielt und duckte sich lange, endlich sprang er doch herab. Ludwig bog sich aus dem Schlage und blickte zurück. Die Postkalesche rollte unaufhaltsam fort – der Mann zog den Hut und machte Bücklinge und komische Grimassen. Es war Clement Aboncourt.
Und höre nur, wir bös er war: Er peitschte seine Gretchen gar! Am Brunnen stand ein großer Hund, trank Wasser dort mit seinem Mund. Da mit der Peitsch herzu sich schlich der bitterböse Friederich; und schlug den Hund, der heulte sehr, und trat und schlug ihn immer mehr. Da biß der Hund ihn in das Bein, recht tief bis in das Blut hinein. Der bitterböse Friederich, der schrie und weinte bitterlich.
Die erste Nacht kam ein Troll mit drei Köpfen und drei Ruthen und peitschte den Burschen gottsjämmerlich; aber dieser hielt Alles ruhig aus, bis der Troll fertig war; da nahm der Bursch die Flasche und wusch sich damit die Wunden, ergriff dann das Schwert und hau'te dem Trollen den Kopf ab. Als er nun am andern Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese bis an den Gürtel über der Erde.
Endlose Stunden hindurch schritt er im Zimmer auf und ab. Pläne zu schmieden war er nicht der Mann, ihn peitschte es bloß von Impuls zu Impuls.
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