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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Der wütete im Garten, schüttelte und beugte die Bäume und peitschte den Regen gegen die Fenster, daß es prasselte. »Welch ein Wettersagte Tante Toni halblaut, als eben ein besonders heftiger Windstoß einherfuhr, als ob er alles mit sich fortreißen wollte. Plötzlich fuhr sie zusammen, und auch Herr Mehring sprang von seinem Stuhl auf. Laut und schrill tönte es durchs Haus die Türglocke.

Der Gedanke, daß man sich während seiner Abwesenheit der Kinder bemächtigt haben könne, peitschte ihn geradezu nach Hause. Schweißbedeckt langte er an und atmete erst auf, als er die Knaben hinter der Scheune spielen sah. Er befahl ihnen, in ihr Zimmer zu gehen, dann rief er seine Leute zusammen.

Acht Tage später verließen wir die Wohnung, in der die Sonne durch alle Fenster hatte fluten können, in der mein Sohn geboren worden war. »Ottoo addaa « jauchzte er wieder, als wir davonfuhren; aber die Fenster des Wagens waren geschlossen, und der Frühlingsregen peitschte an das Glas.

Die kolossalen Quaderbauten nach dem Meere zu sind vollkommen gut erhalten, leider erlaubte der Sturm mir nicht, die unterirdischen Kammern, die vom Meer aus in die untere Partie des Forts münden, zu besuchen; das Meer peitschte mit solcher Gewalt seine schäumenden Wogen gegen die Oeffnungen, dass es unmöglich war, hineinzudringen.

Michael Strogoff’s Pferd sprang, von den giftigen Dipteren überfallen, häufig auf, als würden ihm tausend Sporen auf einmal in die Flanke gedrückt. Dann jagte es, raste und flog es in toller Wuth Werst für Werst mit der Schnelligkeit eines Eilzuges dahin, peitschte die Seiten mit dem Schweife und suchte in der Flucht eine Linderung seiner Qualen.

So ging er mehrmals im Refektorium auf und nieder, peitschte sich fortwährend und sagte mit kläglicher Stimme einige besonders zu dieser Gelegenheit verfasste Gebete her. War er fertig, dann folgten die andern Brüder.

Da warf Jehan ihn aus dem Hause und ließ ihr eine weiße Blumennische bauen. Kaufte ihr einen ungeheuer bunten Papagei, mit dem sie spielte und ließ ihr einen Hengst in den Stall stellen, der weiß war wie seine Stute. Denn ihm kam es vor, alles müsse hell sein um sie, und er peitschte einen Griechen, der ihm einen Falken brachte, der nicht so weiß war, wie er ihn verlangt hatte.

Vor allem aber hörte ich, wie der frostige Nachtwind an den Zeltwänden riß und sie pfeifend peitschte. Es mußte Mitternacht sein und noch immer hatte sich der Deutsche nicht in einen Frosch verwandelt. Er schlief unruhig, heiser atmend, murmelte im Traum aufgeregte Worte, und ich unterschied mehrmals ein Wort, dessen Bedeutung ich damals noch nicht kannte, das Wort: »Mutter«.

Wollust hierzu peitschte sein ungeschwächtes Blut auf. Der Aufseher, bei dem sich Nervil Munta um acht Uhr zur Nachtschicht meldete, war der Schwager des erstochenen Jarse. Er beriet schon in Gedanken dem Mörder, der ihm in die Hände gegeben war, waffenlos und gedemütigt, die Minute seines letzten Blickes.

Was er suche, wußte er nicht, nur, daß es unbeschreiblich schön sei. Er lebte in Märchen. Er dachte die Schaa. Es peitschte ihn, es jagte ihn dahin. Durch die brüllenden Lüfte sauste es. Es gewitterte. Der Rücken, das Gesicht schälten sich, Hagelstacheln trieben ein. Haut hing in Fetzen . . . Ein grüner Himmel rollte sich. Das schmutzige Gesicht erglänzte: »Ihr nach

Wort des Tages

zähneklappernd

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