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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Als sie weinte, da schrie sie, denn weinen wäre ihr zu wenig gewesen. Für nichts, was sie empfand, hatte sie einen entsprechenden Ausdruck mehr. Das Empfinden peitschte seinen Ausdruck. Im Übermaß alles dessen, was sie war und sah und hörte und fühlte, warf sie sich köpflings an die Erde, da trat Elisabeth auf. Die Peitsche in der Hand, hinter ihr her die Trabanten.

Er schüttelte auf den Höhen die schweren Schneemassen von den Bäumen und peitschte durch die Täler feuchtkalten, rieselnden Regen. Hochauf geschwellt wie ein Gießbach rauschte die sonst so bescheiden flüsternde Radau durch das Städtchen.

Er rief den Kutscher an, ob er nicht einen Reisewagen mit Gepäck und vier Pferden überholt habe? Dieser, eine nichts weniger als gutmüthige Schwarzwälder Physiognomie, schüttelte sein mit einem breiten Hute bedecktes Haupt, ohne ein Wort weiter zu sagen, und peitschte sein Gespann, welches einige Neigung zeigte, auch vor der Waldschenke zu halten.

Sie wurde ganz Antrieb, peitschte die Träger förmlich vorwärts und blieb unbewegt und blickte nicht zurück, da jene schauderten, weil die Mönche unter dem Tor standen und wehklagten. Es wurde Nacht, der Boden war aufgeweicht, sie verloren den Weg; Johanna hieß die Männer rasten und schickte einen Diener voraus, um Fackeln zu holen.

Da schossen sie. Das Gehirn peitschte an die Wand. Als der Sergeant und die Landstürmer schlotternd angestürmt kamen, standen sie wie geistesabwesend stramm. Erst als kurz darauf der Leutnant eintrat, meldeten sie zugleich: "Melden Herrn Leutnant, daß wir ihn erschossen haben, weil er uns Hasenfüße genannt hat."

Es war die erste Tat im Reich. Gewiß. Er hob die Hand. Sie bliesen: Benedito sea Dios. Die Sonne ward schon gelb und stieg. Dann sprang er zurück auf dem Hinterdeck und gab das Signal zur Abfahrt. Ein Schrei der Wut peitschte über das Verdeck. Offiziere hoben die Hände, bestürmten ihn: »Teilung der Beute . . . Ruhe . . . Soldaten . . . die Sklaven seien ausgelaugt

Die zweite Nacht ging es eben so; aber der Troll, welcher jetzt kam, hatte sechs Köpfe und sechs Ruthen und peitschte ihn noch weit ärger, als der vorige. Als aber der Bursch am Morgen zu den Prinzessinnen kam, standen diese nur noch bis ans Schienbein in der Erde.

Draußen heulte der Sturm sein Siegeslied weiter und peitschte den wasserschweren Schnee kraftfroh und hohnwild an die Fensterscheiben. »Heul du nur zudachte Theobald, »deine Musik hat das Schauerliche für mich verloren bis auf weiteresLeise vor sich hinpfeifend, stand er auf, holte ein Buch herbei, setzte sich neben die Mutter hin und begann ihr vorzulesen, wie sie es liebte.

Von der offenen Bergseite, wo die neue Strasse lief, riss er grobe, rohe Fetzen und kollerte sie in die blanken Eisenbahnschienen mitten auf den Damm. Er polterte an den Pfeilern der Brücken und peitschte die Weidenruthen am Ufer, die sich bis auf die Erde bogen, der Wind ist ihr Herr. Er war furchtbar. Ueber die Städte der Menschen fuhr er.

Neben ihm peitschte irgend etwas mit beiden Armen wie ein Ertrinkender das Wasser er sah und hörte nichts mehr. Er fühlte kaum, wie seine Finger das Holz des Brettes berührten... Er wußte nicht einmal mehr, war es nun zu Ende oder nicht... Dann vernahm er das frenetische Jubelgeschrei, das die Halle durchbrauste und das den Tusch der Musik völlig übertönte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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