Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
Wir werden noch so einschneien, daß wir uns am Morgen gar nicht werden herausarbeiten können,« dachte er, während er auf die heftigen Stöße des Windes horchte, der den Schnee gegen das Vorderteil des Schlittens peitschte und so stark blies, daß die Bastwand sich bog.
Takte aus Chopins C-moll-Polonaise kamen ihm unter die Finger, und wieder biss er sich in diesem Gedanken fest, hetzte ihn, peitschte ihn durch alle Oktaven, überrollte ihn mit stürmischen Passagenwogen, dass er elendiglich darin zu ertrinken schien, aber er tauchte immer wieder auf, und schrie, schrie förmlich: lass mich los, lass mich los!
Einmal von den Fesseln befreit, in die die Tradition sie zwängte, muß sie zum Motor werden, der die Gesellschaft aus den Angeln hebt. Ich wandte mich in meinen Reden immer mehr an die Frauen. Ich peitschte ihre Empfindung auf; ich erklärte sie für die Schuldigen, wenn ihre Kinder hungerten an Leib und Geist, wenn sie verkamen, wenn die Maschine ihre Jugend zerfraß, wenn sie im Zuchthaus endeten.
Es tat ihr weh, die Mutter, der sie solchen Kummer bereitet hatte, nun auch noch ohne Abschied verlassen zu müssen; aber das Entsetzen peitschte sie vorwärts. "Leb' wohl, Mutter! Leb' wohl, Mutter!" flüsterte sie bei jedem Schritt, den sie auf der Treppe machte, vor sich hin. "Leb' wohl, Mutter!" Jetzt war sie unten. Sie holte ein paarmal schwer Atem und nun zur Haustür!
Vierzehn Tage hing sein Kopf auf dem Plaza-Mayor. Von Las Casas keine Spur. Eines Mittags peitschte sich mit steigender Eile eine Fregatte in den Hafen. Ein Kapitän stand vorgebeugt ganz vorn und rief es hinüber ans Land, eh er nachsprang: daß Yousouf Bassa eine Flotte, die Silber aus Mexiko und Gold aus Peru brachte, ausgeraubt habe, und daß er Las Casas, der ihn verfolgte, geschlagen habe.
»Ich sage Dir,« pflegte Bill zu sagen, »ich war ganz erschrocken damals. Mutter kam auf mich zu, als wenn sie rasend wäre, und peitschte mich, und warf mich in's Bett, ohne Abendbrod, ehe ich nur zur Besinnung kommen konnte; und nachher hörte ich Mutter'n vor der Thüre weinen, was mir noch mehr weh that, als alles Andere. Ich sage Dir, wir Jungens haben nie wieder ein Huhn gesteinigt!«
Ich sauste um den alten Leuchtturm, schlug mit klatschenden Flügeln an sein starres Gemäuer, stürzte mich in die brennende Pechpfanne auf seiner Zinne, peitschte mit der schwarzroten Flamme die fliehende Luft und empfand mit Wonne, wie ich mich dehnte, indem ich mich selber verzehrte.
Wie die Maschine so still und ruhig mit ihren gewaltigen Armen und Hebeln hämmerte wie das #flywheel# schlug und schwirrte, und das Rauschen der mächtigen Räder, mit den rasch und regelmäßig einschlagenden #bucketplanks# zum Takt dazwischen die Wellen peitschte, und sie schäumend hinter dem Boot hinauswarf.
Das feine Dirnchen war zwischen den Kisten aufgestanden, streckte das Köpfchen aus der Kapuze ihres verschossenen Mäntelchens und sah mit ihren großen Augen auf mich herab; der Mann aber, mit einem "Sitz ruhig, Diendl!" und "Schönen Dank, Bub!" peitschte auf den kleinen Gaul und fuhr vor die Tür des bezeichneten Hauses, aus dem auch schon der dicke Herbergsvater in seiner grünen Schürze ihm entgegentrat.
Das Tier lief immer schneller; es schob und peitschte mit dem Schweife in die Luft. Lenore sah gar nicht darauf hin. Sie saß nur wie angeflogen und lächelte und sah auf den jungen Herrn, grad als wären's seine Augen, die sie auf dem Sattel festhielten. "So ging es eine Weile. Wenn die Alte herauskäme, dachte ich. Es gäbe ein böses Wetter! Aber sie kam nicht.
Wort des Tages
Andere suchen