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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Noch wollen's etwan die unbarmherzigen Leute und Peiniger nicht erkennen, dass oftmals unschuldig Blut vergossen und durch die grosse Pein hingerichtet worden.
Im Tann nahe der Straße gen Süden ist's lebendig geworden, von allen Seiten auf geheimen Pfaden eilen Burschen und Bauern herbei und harren im Hohlweg, gut gedeckt hinter Baumstämmen, des Anzuges ihrer Peiniger und des Angriffsbefehles des Pelagiers Euseb.
Am 18. August Mußte denn das so sein, daß das, was des Menschen Glückseligkeit macht, wieder die Quelle seines Elendes würde? Das volle, warme Gefühl meines Herzens an der lebendigen Natur, das mich mit so vieler Wonne überströmte, das rings umher die Welt mir zu einem Paradiese schuf, wird mir jetzt zu einem unerträglichen Peiniger, zu einem quälenden Geist, der mich auf allen Wegen verfolgt.
Schattengestalt auf Schattengestalt, zuchtlos und abenteuerlich, tauchte in seinem zerrütteten Kopf empor, und er mußte die Puppen spielen lassen, um seine Peiniger zu befriedigen. Auf die Frage, wie der große starke Mann ausgesehen und wie er gekleidet gewesen, antwortete er: »wie ein Herr.« Und nun hieß es erzählen, den Schauplatz beleben.
So ging es nun auch schon 1544, wo er mit einem Wegzug aus Wittenberg gedroht und von den Freunden und Beamten Wittenbergs davon abgebracht war. Im folgenden Jahr nachdem er am Johannistag von seinem „Peiniger“, dem Stein, fast umgebracht worden und dadurch in eine gereizte Stimmung versetzt war, führte er diesen Entschluß wirklich aus . Es war gerade kein besonderer Anlaß zu diesem Schritte da.
»Gebt Euch keine Mühe, Johannes, mit Euch bin ich fertig,« erwiderte Josi, den Blick verachtungsvoll von seinem Peiniger wendend. Da wütete der Schwarze gräßlich: »O du räudiges Schaf du Lügner du teuflischer Judas. Deinetwegen werde ich aus St.
Imgjor sprang blitzschnell die Treppe hinab, riß mit kühn erfolgreichem Ruck den Mann zur Seite, befreite dadurch die Frau und schleuderte dem rohen Peiniger entrüstete Worte entgegen: Ob er sich nicht schäme, sich so gegen die Schwächere und Wehrlose zu vergehen? Aber alles kam anders, als sie es erwartet hatte.
Schritt für Schritt ging sie ihren Todespfad, inmitten ihrer Peiniger, zuweilen strauchelnd, aber gefaßten Mutes, da sie sich ergeben und aller weiteren Lebens- und Glückeshoffnung entschlagen hatte. »So kann es einem ergehen!« dachte sie mit einem fast merklichen Lächeln, und erst als sie plötzlich wieder an Dietegen dachte, entfielen ihren Augen süße Tränen; denn sie bedachte auch, daß er ihr sein blühendes Leben danke, und sie fühlte sich durch dieses Erinnern getröstet, so selbstlos und gut war ihr Herz geworden.
Hinter ihnen standen schon wieder andre und warteten. Das Blut floß in Strömen, und die Peiniger ergötzten sich daran wie Winzer an ihren Keltern. Matho saß immer noch am Boden, an der nämlichen Stelle, wo er sich nach der Schlacht hingesetzt hatte, die Ellbogen auf die Knie gestemmt, die Schläfen in den Händen. Er sah nichts, hörte nichts, dachte nichts.
Ich nahm am andern Morgen ein haltbares Hanfseil, fettete es ein, und als meine Peiniger mich empfingen, begann ich mich auf alle Arten, bald am Arm, bald am Hals, aufzuhängen, wobei ich besonders Gongs Aufmerksamkeit zu erregen suchte. Seine Gefährten zogen sich betroffen zurück, da meine Maßnahmen ihnen fremd waren, aber Gong sah mir nachdenklich zu und wurde ungemein ernst.
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