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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Die Leute aus dem Dorf blieben wirklich, als sie den kleinen freien Platz vor dem Haus erreichten, scheu an dessen Grenze stehn, und nur Pastor Donner schritt, von dem Schultzen begleitet, langsam dem Hause selber zu. »Ich habe schon lange einmal heraufgehen wollen, zu sehn, wie der Platz hier eigentlich aussiehtsagte dieser endlich, »bin aber immer nicht dazu gekommen.

Also schließlich war er einverstanden; es wurde bestimmt, der eine sollte Pastor werden und der andere Doktor, und sie wollten zusammenwohnen. Das letzte, wovon sie sprachen, waren Fischzüge. Sie hörten noch gewissermaßen die schweren Schritte und die Reden der Männer, die vom Fischzug heimkehrten, aber sie waren so müde. Jugend Erstes Paar vor!

Hatte es der Pastor gesprochen? – War es ein Bibelwort? – Er wußte es nicht. Als Wilms seine Schwägerin verlassen hatte, war Hedwig noch einige Zeit regungslos am Fenster sitzen geblieben. Bald betrachtete sie den schmalen, silbernen Reif an ihrem Finger, bald sah sie sich erstaunt in dem weiten Zimmer um, als begriffe sie gar nicht, wer sie hierher versetzt hätte.

Der Pastor bat, die ungelegene Besuchszeit zu entschuldigen; ihm passe es so am besten, da er gerade vom Abendgottesdienst komme. Sie hätten überhaupt bloß anfragen wollen, ob Schwager und Schwägerin nicht heute bei ihnen zu Abend essen wollten? Sonntags sei ja ein Geistlicher erst abends so recht sein eigener Herr.

ROSMER. Nicht?... Aber warum klären Sie mich denn eigentlich jetzt über diesen alten konfusen Brief auf? MORTENSGAARD. Um Ihnen den Rat zu geben, sehr vorsichtig zu sein, Herr Pastor. ROSMER. In meinem Lebenswandel, meinen Sie? MORTENSGAARD. Ja. Sie müssen bedenken, von jetzt an sind Sie verdächtig. ROSMER. Ich verdächtig! Sie halten also daran fest, ich hätte etwas zu verheimlichen?

Auch Pastor Pringsheim in seinem langen Ornat, unter dem die breiten, blankgewichsten Stiefel hervorsehen, und seiner Halskrause sitzt da, nippt die kühle Schlagsahne von seiner heißen Schokolade und plaudert mit verklärtem Gesicht in einer ganz leichten Art, die im Gegensatze zu seiner Rede von besonderer Wirksamkeit ist.

Der Pastor und seine Frau waren natürlich benachrichtigt und gebeten worden, zur angegebenen Zeit pünktlich in dem Gasthaus zu sein und dort für ein warmes Zimmer und guten Kaffee zu sorgen.

Ja, mir auch, Nellie, aber glaube mir, es ist das beste, wenn wir fahren; habe vielen Dank für deinen freundlichen Empfang. Und nun komm, ich will meinem Mann sagen, daß der Wagen gleich da sein wird.“ Den Pastor schien das Verschwinden seiner Frau nicht tief berührt zu haben.

Langsam spazierten die beiden Herren auf und ab und jedesmal, wenn sie an dem Laden vorbei kamen, warf der Pastor forschende Blicke in das Innere desselben. „Es dauert recht lange, bis die Damen fertig sind,“ meinte er. „Ja,“ lachte Althoff, „das kenne ich schon, wenn Frauen einkaufen, muß man Geduld haben.

Sie flüchtete mit geschlossenen Augen zu ihrer Mutter, die alles überwacht hatte. Der Pastor war mit Jadassohn in ernstem Gespräch. Er klagte, daß der Kirchenbesuch in Netzig unerhört vernachlässigt werde. „Am Sonntag Jubilate: verstehen Sie wohl, am Sonntag Jubilate habe ich vor dem Küster und drei alten Damen aus dem Jungfrauenstift predigen müssen. Die anderen hatten Influenza.“

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