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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Nu was da een Dörp, dat nah Starkow in de Kark ging; dat lag achter dem Holt heel nah, un de Pastor müßt oft dahinriden.

Jetzt, während der dunkle Schmied spielte, fiel ihr wieder ein, was sie eben heute über den Verwalter auf Henriksberg gehört hatte, diesen Verwalter, der früher ein so großer Geigenkünstler gewesen war. Pastor Liljecrona hatte ihr alles von seinem Bruder erzählt. Er hatte ja den ganzen Tag in Svansskog auf ihn gewartet, und deshalb hatten sie wohl soviel von ihm gesprochen.

Pastor Zillich, der mit seinem Schwager Heuteufel einen verschämten Gruß austauschte, erklärte, daß die Partei des Kaisers mit ihrem Erfolg zufrieden sein dürfe, denn sicher habe sie dem Kandidaten des Freisinns, wenn er schließlich siege, das nationale Gewissen gestärkt.

Es war aber doch so; ehe ein Monat hin war, zog Grete Thormann mit allem, was sie hatte, und das war nicht viel, auf den neuen Hof, und von da ab war der Prediger mehr da als in seinem eigenen Hause, und am nächsten Sonntag schmiß er sich und Grete von der Kanzel, und zwei Wochen später traute sie der Pastor in Wettmar in aller Stille.

Nach langer Zeit zum ersten Male sandte er wieder in dieser Nacht zum Pastor; nach langer Zeit zum ersten Mal wollte er wieder beten und er begann: Höre mich beten, Gott im Himmel, es ist das erste Mal, soll auch gewiß nimmer geschehen. Erhöre mich, Gott im Himmel! Franz hatte das Beten verlernt, und seine Angst und seine Verzweiflung war endlos.

'S kann leicht kommen, daß auch Sie ein Gebrandmarkter werden. ROSMER. Ich fühle mich, was das Persönliche betrifft, vollständig unverwundbar, Herr Mortensgaard. Mein Lebenswandel bietet keine Angriffspunkte. Das ist ein großes Wort, Herr Pastor. ROSMER. Mag sein; aber ich habe das Recht, es auszusprechen.

REBEKKA. Vielleicht. Oder vielleicht doch lieber nicht. FRAU HILSETH. Nein, daß ich sowas erleben muß, das hätt ich mein Lebtag nicht gedacht! REBEKKA. Was hatten Sie sich denn gedacht, Frau Hilseth? FRAU HILSETH. Na, ich hatte mir Pastor Rosmer doch 'n bißchen reeller vorgestellt. REBEKKA. Reeller? FRAU HILSETH. Ja ja, reeller; jawoll! REBEKKA. Aber liebe Frau Hilseth, was meinen Sie damit?

Sie hatte zwei Balkons, in der Mitte des ersten und des zweiten Stocks, zwischen Mauerpfeilern mit knorrigen Reben herum. »Dein Pastor ist schon zu Haussagte Lohmann und zeigte auf ein Licht im ersten Stock. Sie kamen näher; das Licht ging aus. Ertzum sah verdrossen und schon wieder besiegt nach dem angelehnten Fenster im obern Stock, zu dem er hinauf mußte.

Jetzt nahm Kallem Aune beim Arm und der Pastor ließ ihn los. Er war wirklich übel zugerichtet, der Rock schleppte zerrissen hinter ihm her, der

Der Pastor legte den Brief stumm auf den Tisch, Ulebeule schlug auf den Tisch, daß sämtliches Gerät emporhüpfte und die Gläser scharf und bedrohlich zusammenklirrten: »Donnerhallo! Na, das muß ich sagen! na, da bitte ich zu grüßen!« »Und Ihr habt, selbst mit diesem Schreiben in der Hand, damals nicht gemeint, dieses alles zu träumen, alter Freundfragte der Pastor.

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