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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Der liebe Gott ging gerade auf der Himmelswiese spazieren, als sich ihm die Botschaft der Heiligen in aller Ehrfurcht näherte. „Ja, was ist denn heut’ los?“ frug der liebe Gott mit seinem gütigsten Lächeln. „Ihr schaut’s ja alle aus, als wenn euch die Hennen das Futter vertragen hätten. Paßt euch vielleicht was nicht da im Himmel heroben?“
Legte sie dann auf den Tisch, nahm seine Zeitung und tat, als lese er. "Es tut mir leid, Vater, daß Du es so auffaßt." Anders Krog wiederholte leise, ohne von der Zeitung aufzusehen: "Marit ist der Name Deiner Mutter." "Ich habe Mutters Namen auch lieb. Er paßt aber nicht für mich." Damit ging sie leise hinaus. Frau Dawes, die am Fenster saß, blickte ihr die Straße entlang nach.
Aber jede dieser Bestimmtheiten einfach vorgestellt, als Eigentum oder Nichteigentum, ohne weitere Entwicklung, ist eine so einfach als die andere, das heißt, sich nicht widersprechend. Der Maßstab des Gesetzes, den die Vernunft an ihr selbst hat, paßt daher allem gleich gut, und ist hiemit in der Tat kein Maßstab.
Ich knurrte ein wenig, und er lachte: »Das ist ihr bei mir auch das Wichtigste; sie weiß aber wohl, daß ich keine nehme, die nicht zu mir paßt und vielleicht auch gar keine.
Ich habe ihr oft mit Nebenbuhlerinnen gedroht, ehrlich und redlich. Bisher hab' ich am Herrn nichts bemerkt; eine Schöne paßt ihm längst auf, bemüht sich um ihn. Wer weiß, wie er bisher gekämpft hat. Nun bricht's los, diesmal treibt ihn die Verzweiflung, seinen guten Willen nicht besser anerkannt zu sehen, bei Nacht aus dem Hause, da geb' ich alles verloren.
Ein bißchen vorsichtiger hätte Ann-Gret wohl sein sollen. Ist der Jachl auch nur ein Bauernjunge, aus Eisen ist er deshalb doch nicht. Zärtlich streichelt ihn Mutter Bohn. Wieder und wieder summt sie: »Wo will di dat noch gahn?« Kein anderes Lied paßt wie dieses für das Bübchen.
Diese Umstände, die alle Aufmerksamkeit verdienen, geben sowohl der physischen Gestaltung des Landes als dem Charakter der Bewohner ein eigenes Gepräge; beide erhalten dadurch in ihrem ganzen Wesen etwas Wildes, Rohes, wie es zu einer Natur paßt, deren ursprüngliche Physiognomie durch die Kunst noch nicht verwischt ist.
Wie überall das, was die Sinne bestrickt, stets in anderen Farben leuchtet, als die graue Vernunft. Sie, die Vernunft, mit ihrer rauhen Tugend, paßt in die Trappistenklöster, aber nicht in die Welt der Bedürfnisse, des Genießens, des Ehrgeizes.
Er hätte »Pfui« ausrufen mögen und doch wieder nur »Ach«! Man sah dem Manne deutlich an, daß er ein ehrlicher, braver und nicht besonders geriebener Mann sein mußte: um so abscheulicher wirkte sein Tun auf der Bühne, das nur für Menschen paßt, die eben so geschmeidig wie liederlich sein müssen, wenn sie ein abgerundetes, wohltuendes Bild darbieten wollen.
Un nu stah up un kumm mit uns in dat Slott, wo unser Herr un Hertog up di paßt un van wo de schönste aller Prinzessinnen ut dem Finster mit sehnsüchtigen un fröhlichen Oogen up den Schild schaut, worup de stolte Inschrift glänzt: Ick bün de Ridder Unvörzagt un sla der Säwen mit eenem Slag. Dårüm süme di nich, kumm! kumm! un empfange de Ehren, de diner hogen Dhaden würdig sünt.
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