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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Paßt Ihnen neun Uhr? Phil, klingle, bitte. Valentine verschworen zu haben, dann würde es, glaube ich, besser sein, er wäre zugegen. Ich halte meine Anwesenheit für äußerst wichtig. Ich hege die größten Hoffnungen auf eine glückliche Lösung. Inzwischen leben Sie wohl. Könnten wir nicht schon um sieben Uhr statt um halb acht dinieren? Gewiß, gnädige Frau.
Noch an demselben Abend wußte ganz Peschiera die ganze Geschichte des Rico, wie sie sich zugetragen hatte, und dann noch viel dazu, und jedermann mochte dem Rico sein Glück gönnen, und einer sagte zum anderen: »Er paßt gerade als Herr auf sein Gütlein, als wäre er eigens dazu geschaffen worden.«
"Warum nicht? es müßten nur in diesen Ziegeln geheimnisvolle Kräfte liegen, welche " "Wie mutwillig!" unterbrach ihn die Herzogin, "Sie wollen mich mit meinen geheimnisvollen Kräften nach Hause schicken; aber nur Geduld; das Gleichnis, das Sophie vorbrachte, paßt doch nicht ganz "
»Ja aber die Gesellschaft paßt nicht für sie;« lautete die rasche Antwort; »wenn sie von der Gesellschaft als das aufgenommen würde was sie wirklich ist, in all' ihrer Anmuth und holden Weiblichkeit, keine andere Frau könnte höher stehen, aber wir leben nun einmal in einer Welt von Vorurtheilen, und können nicht durch die Wand mit dem Kopf.«
"Ja !" sagte der Gleimhans, ihn messend, "samt eurem Geld jagt er Euch in die Mausfall'n, wenn's ihm paßt!" Die beiden anderen Bauern saßen dumpf da und starrten schweigend ins Leere. Der eine erhob sich, und der andere. Und beide gingen ohne ein Wort. Wiederholte Male hatte Michael zum Gleimhans geschickt. Er selbst kam, der Italiener kam, die Magd kam. Es half alles nichts.
Das Wort, mit dem sie dasselbe benennen, entspricht unserm „plappern“ und paßt daher gut, um das gedankenlose, überaus schnelle Lesen zu bezeichnen.
Und nu – nu kommst du wieder hierher zurück, in diese Einsamkeit, und willst uns wieder helfen und unterstützen und aufrichten, und das alles soll ich mir gefallen lassen, ohne eigentlich zu wissen, warum du das alles tust; ich kann’s mir ja gar nicht erklären, du paßt ja zu so was gar nicht, du bist ja wie eine vornehme, junge Dame, warum bestehst du also darauf?«
Dann winkte sie ihm, er solle sich über sie beugen, und während sie den plumpen Mann mit verendender Leidenschaft küßte, flüsterte sie ihm vernehmlich zu: »Hör’ auf mich – Hedwig ist nichts für dich – ihr paßt nicht zusammen, – weil – ach, weil sie viel mehr ist als du – und erinnere dich, mein armer Mann – erinnerst du dich nicht – was ich dir – von Hedwig und dem Grafen damals erzählte –« Ein befriedigtes Lächeln spielte kaum merklich um die Lippen der Liegenden, diese letzte Rache schien ihr wohlzutun, namentlich als sie empfand, daß ihr Mann getroffen zusammenzuckte.
Wenn der Graf die zahm gemacht hat, dann paßt er zu der Gräfin; und ich sehe nicht ein, was dieses Verhältnis schaden könnte; die Gräfin Aarstein wird als Gemahlin des Polen ihre Liebhaber nebenher auch nicht aufgeben. Doch was schwatze ich!
Aber jenes kleine Mädchen, welches den Dietegen eigentlich gerettet hatte, trat jetzt plötzlich aus der Menge hervor und stellte sich zornig zwischen den Knaben und die Frau, welche ihn eben küssen wollte; es nahm ihn eifrig bei der Hand, um ihn in den Kreis der Kinder zu führen, so daß die Gesellschaft in neue Heiterkeit ausbrach und rief: »So ist es recht! die kleine Küngolt hält ihre Eroberung fest! und Geschmack hat sie auch, seht nur, wie gut das Männchen zu ihr paßt!« Küngolts Vater aber, der Forstmeister der Stadt, sagte: »Der Bub gefällt mir wohl, er hat sehr gute Augen!
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