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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Ich rede so, weil ich darüber nachgedacht habe, weil ich so manchen Tag gesehen habe, was mir aufrichtig weh getan hat, und weil ich in mir den Drang, Ihnen, Frau Tobler, zu dienen, so viel ich vermag, verspüre. Ich bin grob, nicht wahr? So sind eben zuweilen komische Menschen. Doch nein. Ich möchte ganz anders zu Ihnen reden. Es paßt sich nicht so.

Ratasäjeff zum Beispiel wäre der erste, der es fertig brächte! Er ist oft bei der Gräfin B., besucht sie, wie er sagt, sogar ohne besondere Einladung, wann es ihm gerade paßt. Eine gute Seele, sagt er, soll sie sein, so eine literarisch gebildete Dame. Ja, dieser Ratasäjeff ist ein Schlaukopf! Doch übrigens genug davon!

Ich weiß eine Stelle, an die der Mann vollkommen paßt, und ich kann mir durch eine solche Empfehlung, indem ich ihn glücklich mache, einen hohen Freund auf das allerbeste verbinden". Es war wie ein Donnerschlag, der auf Charlotten herabfiel.

Das waren also Sie damals; doch als die Altertumswissenschaft über Sie gekommen war, machte ich die Entdeckung, daß aus dir entschuldigen Sie, aber Ihre schickliche Neuerung klingt mir doch zu abgeschmackt und paßt auch nicht zu dem, was ich ausdrücken will ich wollte sagen, da stellte sich heraus, daß aus dir ein unausstehlicher Mensch geworden war, der, wenigstens für mich, keine Augen mehr im Kopf, keine Zunge mehr im Mund und keine Erinnerung mehr da hatte, wo sie mir an unsere Kinderfreundschaft sitzen geblieben war.

Diederich beeilte sich, ihr einen Stuhl zu holen; aber in Wirklichkeit wäre er lieber mit Buck allein gewesen; der fiebrige Glanz in Gustes Augen versprach nichts Gutes. Sie redete geläufiger als sonst. „Ihr paßt eigentlich großartig zueinander, bloß daß ihr so förmlich tut.“

»Ach, ich kann schon. Aber schrecklich war es. Und weil es so schrecklich war, drum können gnäd'ge Frau auch ganz ruhig sein, von wegen dem Kruse. Wem es so gegangen ist wie mir, der hat genug davon und paßt auf. Mitunter träume ich noch davon, und dann bin ich den andern Tag wie zerschlagen. Solche grausame Angst ...« Effi hatte sich aufgerichtet und stützte den Kopf auf ihren Arm. »Nun erzähle.

Und Kunstenthusiasmus ist noch lange nicht das Schlimmste.« »Nein, gewiß nicht; jedenfalls wollen wir darüber nicht streiten; es ist ein weites Feld. Und dann sind auch die Menschen so verschieden. Du, nun ja, du hättest dazu getaugt. Überhaupt hättest du besser zu Innstetten gepaßt als Effi. Schade, nun ist es zu spät.« »Überaus galant, abgesehen davon, daß es nicht paßt.

"Das will ich wohl gerne tun", erwiderte der Hauptmann, gegen den sich Charlotte gewendet hatte, "freilich nur so gut, als ich es vermag, wie ich es etwa vor zehn Jahren gelernt, wie ich es gelesen habe. Ob man in der wissenschaftlichen Welt noch so darüber denkt, ob es zu den neuern Lehren paßt, wüßte ich nicht zu sagen".

Aber ich bin erst seit gestern wieder hier und kann doch nicht sagen 'reise morgen'. Das würde mich schlecht kleiden und paßt mir auch wenig; ich bin froh, daß ich dich wiederhabe

Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen! so sagte die Beste Aengstlich. Stille, mein Kind! still! und vernehme das Wort: Dich hat die Hand der Venus berührt; sie deutet die leise, Daß sie das Körperchen bald, ach! unaufhaltsam verstellt. Bald verdirbt sie die schlanke Gestalt, die zierlichen Brüstchen. Alles schwillt nun; es paßt nirgends das neuste Gewand.

Wort des Tages

gertenschlanken

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