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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Er ist doch gestern zurückgekommen vom Militär. Und es paßt ihm nicht, daß die Alte das Lied ausgesucht hat mit dem Schackerl." "Was ist das?" setzte sich nun auch Jenny auf, indem sie das Hemd über der schönen vollen Brust zusammenzog. "Na, du weißt doch, Jenny", erklärte Engel, "Sie katzen sich doch immer.
»Es ist nicht des Heidenthums wegen lieber Herr,« lächelte René, »nur des Wohlklangs – Prudentia mag recht hübsch für eine alte würdige Matrone klingen, aber meinem fröhlichen heitern Mädchen paßt der Name gerade so, als wenn Sie ihn der Gazelle der Wüste geben wollten.«
Und wenn man immer in vornehmen Häusern gedient hat ... aber das haben Sie nicht, Roswitha, das fehlt Ihnen eben ... dann weiß man auch, was sich paßt und schickt und was Ehre ist, und weiß auch, daß, wenn so was vorkommt, dann geht es nicht anders, und dann kommt das, was man eine Forderung nennt, und dann wird einer totgeschossen.«
»... wobei die zwei Jahre, die Sie mir gnädigst erlassen, alles wiedergutmachen küss' die Hand.« »Ja, küss' die Hand. Das ist so recht das Wort, das für Sie paßt. Das ist wienerisch. Und die Wiener, die hab ich kennengelernt in Karlsbad, vor vier Jahren, wo sie mir vierzehnjährigem Dinge den Hof machten. Was ich da alles gehört habe!« »Gewiß nicht mehr, als recht war.«
Es gibt daher nicht das schlechte Schauspiel, sich in einer Kollision von Leidenschaft und Pflicht, noch das Komische, in einer Kollision von Pflicht und Pflicht zu befinden einer Kollision, die dem Inhalte nach dasselbe ist als die zwischen Leidenschaft und Pflicht; denn die Leidenschaft ist ebenso fähig, als Pflicht vorgestellt zu werden, weil die Pflicht, wie sich das Bewußtsein aus ihrer unmittelbaren substantiellen Wesenheit in sich zurückzieht, zum Formell-Allgemeinen wird, in das jeder Inhalt gleich gut paßt, wie sich oben ergab.
»In dem Beruf darum doch nicht, Herr ich weiß jetzt wahrhaftig nicht wie ich Sie nennen soll« unterbrach sich Georg lächelnd. »Wolf, bei meinem Vornamen« rief der junge Mann rasch, »das Andere paßt nicht zur Schürstange und zu der Umgebung hier, hab ich mir den Titel einst wieder verdient, darf ich ihn tragen, hier klänge er wie Spott.«
Einmal fühlt sich chère Grande-Mama ungemein geschmeichelt durch diese Aufmerksamkeit, zweitens gelte ich unter den Seelen für einen honetten Mann, der ihnen auch ein Vergnügen gönnt, drittens macht dieser einzige Tag, in Freude und alten Gewohnheiten zugebracht, daß die Seelen sich nachher um so unglücklicher fühlen, was ganz zu dem Zweck einer solchen Anstalt, wie das Fegefeuer ist, paßt.
Denn braune Leute sind in ihrer Jugend selten in diesem Falle. Paßt nicht auch seine schwankende Melancholie, seine weiche Trauer, seine tätige Unentschlossenheit besser zu einer solchen Gestalt, als wenn Sie sich einen schlanken, braunlockigen Jüngling denken, von dem man mehr Entschlossenheit und Behendigkeit erwartet?"
Der Schluß ist stark, bei meiner Ehre: Ich dachte nicht, daß es so deutlich wäre. Der Wald paßt herrlich auf Berlin, Ohn ihn beim Haar herbeizuziehn. Und ob das Übrige wird passen, Will ich dem Leser überlassen. Auf Griechisch weiß ich, wie sie hieß; Doch wer verstehts? Kerapolis.
»Herr Mayer soll ’rüberkommen!« schrie ein Prokurist durchs Haustelephon, und der unglückselige Mayer, der mitten aus seiner Arbeit geschreckt wurde, warf wütend die Feder hin: »Was paßt ihm denn schon wieder nicht, dem alten Schikaneur?!« »Haben Sie das geschrieben?
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