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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich muß Sie meinem Bruder präsentiren, und Ihre alte blinde Großmutter will ich in Gold einfassen lassen. Der alte Pätus. O meine Mutter hat mich durch ihren unvermutheten Besuch weit glücklicher gemacht, als Sie.
Bollwerk! ich will Dein Sekundant seyn. Bollwerk. Narr auch! Du thust als Willst Du mir den Handschuh vielleicht halten, wenn ich vorher eins übern Daumen pisse? Was brauchts da Sekundanten. Komm nur fort und sekundire Dich zur Stadt hinaus, Hasenfuß. Pätus. Aber ihrer sind zwey. Bollwerk.
Kommen Sie; wir haben lange keinen Punsch zusammen gemacht; wir wollen auf die Gesundheit Ihrer Tochter trinken. Rehaar. Ja und Ihr Lautenkonzertchen dazu, Herr von Bergchen. Ich hab Ihnen jetzt drey Stund nach einander geschwänzt, und weil ich auch honett denke, so will ich heute dafür drey Stunden nach einander auf Ihrem Zimmerchen bleiben und wollen Lautchen spielen, bis dunkel wird. Pätus.
Du bist ja kein Kind mehr, daß du nach Papa und Mama Pfuy Teufel! ich hab Dich allezeit für einen braven Kerl gehalten, wenn Du nicht mein Schulkamerad wärst: ich würde mich schämen mit Dir umzugehen. Fritz. Pätus, auf meine Ehr, es ist nicht Heimweh, Du machst mich bis über die Ohren roth mit dem dummen Verdacht.
Der Herr Pätus, oder wie er da heißt, hat sich Ihnen bisher immer nur unter der Maske gezeigt; jetzt kommt sein wahres Gesicht erst ans Tageslicht: er muß einer der feinsten und abgefeimtesten Betrüger gewesen seyn, denn die treuherzigen Spitzbuben... Pätus. Fritz v. Berg. Bruder Pätus Pätus. Nein laß zu Deinen Füßen muß ich liegen Dich hier um meinetwillen. Schicksal! Schicksal! Fritz.
Ob er sie Dir machen wird, ist gleich viel! Der verfluchte Kerl! Wollen ihm die Fenster einschlagen, wenn er sie Dir nicht macht! Pätus. Bollwerk. Aber hör...aber...aber...hör hör hör' Pätus; nimm Dich in Acht Pätus! daß Du mir des Nachts nicht mehr im Schlafrock auf der Gasse läufst.
Heut morgen hat mich die Frau Räthin Hamster invitiren lassen, gleich kroch ich ins Bett ... Fritz. Aber bey dem schönen Wetter immer zu Hause zu sitzen. Pätus. Was macht das? des Abends geh ich im Schlafrock spatzieren, es ist ohnedem in den Hundstagen am Tage nicht auszuhalten Aber Potz Mordio! Wo bleibt denn mein Kaffee?
Pätus, ich schwur ihr, zurückzukommen, ich schwur ihr Die drey Jahr sind verflossen, ich bin nicht gekommen, ich bin aus Halle fortgangen, mein Vater hat keine Nachrichten von mir gehabt.
Herzoglichen Majestät, mein Degen ist seit Anno Dreißig nicht aus der Scheide gekommen, und ein Musikus braucht den Degen nicht zu ziehen, denn ein Musikus, der Herz hat und den Degen zieht, ist ein Hundsfut und kann sein Tag auf keinem Instrument was vor sich bringen Nein, nein, das dritte Chor wars, k, k, so Rein, rein, den Triller rund und den Daumen unten nicht bewegt, so Pätus. Rehaar.
Ja, Sie haben schon lang gewartet, Herr Pätus, und Wechselchen ist doch nicht kommen. Was ist zu thun, man muß Geduld haben, ich sag immer, ich begegne keinem Menschen mit so viel Ehrfurcht als einem Studenten: denn ein Student ist nichts, das ist wahr, aber es kann doch alles aus ihm werden. Ist das recht; ist das auch honett gehandelt?
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