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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Noch mehr, Herr Pätus kam zurück und wollte seinen Platz wieder einnehmen, aber Ihr Sohn bestund drauf, er wollte sitzen bleiben: Sie würden ihn schon auslösen, und Pätus mit einem andern Erzrenomisten und Spieler wollten die Flucht nehmen und sich zu helfen suchen, so gut sie könnten.

Ich seh' ihr all etwas durch die Finger, aber potz, wenn ich auch einmal ernsthaft werde, kusch ist sie wie die Wand Willst Du nicht eine Tasse mit trinken? Fritz. Pätus. Was sagst Du? Frau Blitzer. Was zum Teufel, was ist das? Herr, ist Er rasend oder plagt Ihn gar der Teufel? Pätus. Still Mutter! Frau Blitzer. Ey! zum Henker! aus dem Fenster Ich kratz' Ihm die Augen aus dem Kopf heraus. Pätus.

Die Rehaarin ist ein unverführtes unschuldiges jugendliches Lamm: wenn man gegen ein Herz, das sich nicht vertheidigen will, noch vertheidigen kann, alle mögliche Batterien spielen läßt, um es was soll ich sagen? zu zerstören, einzuäschern, das ist unrecht, Bruder Pätus, das ist unrecht. Nimm mirs nicht übel, wir können so nicht gute Freunde zusammen bleiben.

Soll ich jemand holen, der Dir die Ader schlägt. Fritz. O pfuy doch thu doch so französisch nicht Ließ mirs noch einmal vor. Pätus. Fritz. Genothzüchtigt ersäuft. Pätus. Du bist wohl nicht klug Willst Dir die Schuld geben, daß sie sich vom Hofmeister verführen läßt Fritz.

Meine Tochter hat Busse gethan und ich hab für meine Thorheiten und daß ich einem Bruder nicht folgen wollte, der das Ding besser verstund, auch Busse gethan; ihr zur Gesellschaft: und darum macht mich der liebe Gott auch ihr zur Gesellschaft mit glücklich. Geh. Rath. Ihr Vater ist hier. Der alte Pätus. Was hör' ich Mein Sohn? Pätus. Aber Gott hat sich meiner als eines armen Wäysen angenommen.

Stellen Sie Sich vor, als wir ihm nachsahen, war's Herr Pätus Er muß rasend worden seyn. Frau Hamster. Mit einem Wolfspelz in dieser Hitze! Jungfer Hamster. Er ließ uns heut Morgen sagen, er sey krank. Jungfer Knicks. Und die drey Hunde hinter ihm drein, das war das lustigste.

Toujours content, jamais d'argent: das ist des alten Rehaars Sprichwort, wissen Sie, und die Herren Studenten wissens alle; aber darum geben sie mir doch nichts Der Herr Pätus ist mir auch noch schuldig, von der letzten Serenade, aber er denkt nicht dran... Pätus. Sie sollen haben, liebster Rehaar; in acht Tagen erwart' ich unfehlbar meinen Wechsel. Rehaar.

Aber für Dein Geld? Pätus. Ey was! Wenn ich bis Weyhnachten warten muß, wer wird mir sogleich bis dahin kreditiren? Und denn ists ja nur ein Weib und ein närrisch Weib dazu, dem's nicht immer so von Herzen geht- wenn mirs der Mann gesagt hätte, das wär was anders, dem schlüg' ich das Leder voll Siehst Du wohl! Fritz. Hast Du Feder und Tinte? Pätus. Dort auf dem Fenster Fritz.

Nun sollst Du sehn, wie ich meinen Leuten umspringe Frau Blitzer! in aller Welt Frau Blitzer. Frau Blitzer. Pätus. In aller Welt, Mutter! wo bleibst Du denn? Das Wetter soll Dich regieren. Ich warte hier schon über eine Stunde Frau Blitzer. Was? Du nichtsnutziger Kerl, was lärmst Du? Bist Du schon wieder nichts nutz, abgeschabte Laus? Den Augenblick trag ich meinen Kaffee wieder herunter Pätus.

Pätus. Predige nur nicht, Bruder! Du hast Recht; es reuet mich, aber ich schwöre Dir, ich kann drauf fluchen, daß ich das Mädchen nicht angerührt habe. Fritz. So bist Du doch zum Fenster hineingestiegen und die Nachbarn habens gesehen, meynst Du, ihre Zunge wird so verschämt seyn, wie Deine Hand vielleicht gewesen ist?

Wort des Tages

araks

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