United States or Spain ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ich weiß nicht, das Herz ist mir so schwer Ich habe nie was auf Ahndungen gehalten. Pätus. Ja mir auch Die Döbblinsche Gesellschaft ist angekommen. Ich möchte gern in die Komödie gehn und habe keinen Rock anzuziehen. Der Schurke mein Wirth leyht mir keinen und ich bin eine so große dicke Bestie, daß mir keiner von all Euren Röcken passen würde. Fritz. Ich muß gleich nach Hause schreiben. Pätus.

Bruder Berg! wo bist Du? He! Wo ist Gustchen? Mein allerliebstes Großsöhnchen! Geh. Rath. Das ist vortreflich! und Sie, Herr Pätus? Major. Sie Herr Pätus hat's mir verschaft Seine Mutter war das alte blinde Weib, die Bettlerin, von der uns Gustchen so viel erzählt hat. Der alte Pätus. Und durch mich Bettlerin O die Schaam bindt mir die Zunge.

Ich wünschte, daß ihrer zehn wären und keine Seiffenblasen drunter So komm doch, und mach Dich nicht selbst unglücklich, närrischer Kerl. Pätus. Berg! Dritter Akt. Erste Scene. In Heidelbrunn. Der Major. Major. Bruder, ich bin der alte nicht mehr. Mein Herz sieht zehnmal toller aus als mein Gesicht Es ist sehr gut, daß Du mich besuchst; wer weiß, ob wir uns so lang mehr sehen. Geh. Rath.

Sind mir gestern zum Fenster hineingestiegen, in meiner Tochter Schlafkammer. Pätus. Was denn, Vaterchen? ich? ... Rehaar. Meiner Tochter Ehr' ist mir lieb und es ist ein honettes Mädchen, hol's der Henker! und wenn ichs nur gestern gemerkt hätte oder wär' aufgewacht, ich hätt Euch zum Fenster hinausgehenselt, daß Ihr das Unterste zu Oberst Ist das honett, ist das ehrlich?

Dieser großmüthige Junge hat alles für mich bezahlt. Geh. Rath. Wie denn? Pätus. Dieser noch großmüthigere O ich kann nicht reden. Geh. Rath. Setzt euch Kinder; sprecht deutlicher. Hat Ihr Vater sich mit Ihnen ausgesöhnt, Herr Pätus? Pätus. Keine Zeile von ihm gesehen. Geh. Rath. Und wie habt Ihrs denn beyde gemacht? Pätus.

Pätus. Von wo kommt er? Ists Deines Vaters Hand? Fritz. Nein, von Seiffenblase aber die Hand zittert mir, so bald ich erbrechen will. Brich doch auf. Bruder, und ließ mir vor. Pätus. Fritz. Lies doch nur Pätus. Rede, wird Dir weh Hätt ich Dir doch den verdammten Brief nicht Ganz gewiß ists eine Erdichtung Berg! Berg! Fritz. Laß mich Es wird schon übergehn. Pätus.

Ich habe warhaftig den ganzen Tag keine Laut' anrühren können und über die funfzehn Quinten sind mir heut gesprungen. Ja Herr, ich zittere noch am ganzen Leibe und Herr Pätus, ich will ein Hühnchen mit Ihnen pflücken. Es soll nicht so bleiben; ich will Euch Schlingeln lehren ehrlicher Leute Kinder verführen. Pätus. Herr, schimpf Er nicht, oder Rehaar.

Ein schlechter Kerl, der sich an Weiber und Musikanten wagt, die noch weniger als Weiber sind. Pätus. Ein schlechter Kerl? Fritz. Du sollst ihm öffentlich abbitten. Pätus. Mit meinem Stock. Fritz. So werd ich Dir in seinem Namen antworten. Pätus. Fritz. Genugthuung für Rehaarn. Pätus. Du wirst mich doch nicht zwingen wollen; einfältiger Mensch Fritz.

Sie sind doch ein hübscher Herr, ich weiß nicht wie Sie mit dem Menschen umgehen können, nun freylich unter Landsleuten da ist immer so eine kleine Blutsverwandschaft, drum sag ich immer, wenn doch der Herr von Berg zu uns einlogiren thäte. Pätus. Siehst Du, ist das nicht ein gut fidel Weib.

Aufenthalt in Patus Sibau Aussichten für die Mahakamreise Besuch der Batang-Lupar Aufbruch nach Tandjong Karang Einrichtung des Kajan Hauses