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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Möge doch auch, wenn das Fest, das lang erwünschte, gefeiert Wird, in unserer Kirche, die Glocke dann tönt zu der Orgel, Und die Trompete schmettert, das hohe,Te Deum. begleitend Möge mein Hermann doch auch an diesem Tage, Herr Pfarrer, Mit der Braut, entschlossen, vor Euch am Altare sich stellen, Und das glückliche Fest, in allen den Landen begangen, Auch mir künftig erscheinen, der häuslichen Freuden ein Jahrstag!

Nur der russische Traktir fehlt noch, aber wie lange wird es dauern und irgend ein speculativer Kopf erbaut ein solches mit einer mächtigen Orgel versehen an der Seite einer Fonda, wo man =Polenta= und =Olla potrida= verkauft.

Dort sendete man einem fliehenden Bauer Musketenkugeln nach, dort versuchte man einen Andern an den Beinen aufzuhängen, dort verübte man den schändlichsten Muthwillen gegen Mütter und selbst Greisinnen, dort pfiff man gellend auf den Pfeifen, die aus der Orgel in der Kirche gerissen waren.

Laß geehrt nach Haus ihn kehren, Recht zu seiner Mutter Wonne, Denk der Freude, denk der Ehre, Die du sahst an deinem Sohne!" Als sie so das Lied geendet, Gab der Knabe gute Worte: "Ich will singen, ich will beten; Schlag auch meinem Lied die Orgel!"

Aus der Höhe herab bliesen die Posaunen die feierliche Introduktion eines Requiems, und ein vollstimmiger Chor, von der Orgel begleitet, stimmte den Klagegesang an, der erschütternd durch die Kirche wallte und draußen auf dem Platz und weit in die benachbarten Straßen hinein von dem zuströmenden Volk vernommen wurde.

Einstens werd ich bei dir stehen; Zu unendlich süßem Troste Wirst du deine Mutter sehen; Jetzo gehe, süße Tochter!" Und es scheidet Rosarose Freudig von der gütgen Toten, Hängt den Schlüssel an die Stelle, Da sie hat die Gruft verschlossen. Und die Lampe brennet helle; Sie setzt freudig sich zur Orgel, Läßt ein Requiem erschwellen, Recht in freudig vollem Tone.

Er wohnte dicht an dem schönen Garten in einem der alten Stadtmauertürme, und Meister Helmer sagte zu Kasperle, Herr Severin sei ein gar großer Künstler. Wenn er ein Instrument spiele, bekomme es eine Seele. Und von weit her, aus fernen Landen, werde oft nach ihm geschickt, er solle kommen, damit etwa eine Orgel auch eine Seele bekäme.

Und doch brauste die Orgel so herrlich und doch feierte man die Geburt des Herrn. Er entsetzte sich. Er dachte schon ganz mit ihren Gedanken. Er besaß auch keinen Gott mehr, nur ein Weib, das er umfassen und küssen und immer wieder küssen wollte, sein Heiland war ein Mädchen, das ihn fortlockte, fort zu Lust und Leben und Arbeit. »Wirf die Last von dirzuckte es durch seine Sinne.

Und das würde das tragische Schicksal dieses Zertrümmerers sein: die andern würden nicht wissen, nicht ahnen, daß er ein Mensch war, der beim Klingen einer Quelle lachen und weinen konnte, daß seine Brust ein Dom war, der von tausend Orgel- und Engelstimmen klang und hinter dessen bunten Fenstern alle süßen Farben und alle heiligen Dämmerungen des Lebens wohnten; niemand sollte es verstehen, daß er das zarteste Herz von allen besaß.

Das erste Werk dedicirte er der Madame Viktoire, der zweyten Tochter des Königs, das andere der Gräfinn Tesse. Es sind Sonaten für das Klavier. Von Paris ging die Familie den 10. April 1764 nach England. Noch in demselben Monate ließen sich die Kinder vor der königlichen Familie hören; so auch im folgenden, wobei zugleich Mozart auf der Orgel des Königs spielen mußte.

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