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Aktualisiert: 22. Juni 2025


»Ihr müßt nicht immer so tun, als paßte die Dörthe nicht in eure Familiehub er von neuem an. »Die Klempts sind gerade so ein guter Bauernschlag. Jawohl, Möller, und du brauchst auch nicht zu glauben, daß ich die Dörthe arm wie ’ne Kirchenmaus in die Ehe gehen lasse. Sie hat ihre gute Ausstattung, und ein paar Taler habe ich mir ja auch sparen können, die sie nach meinem Tode kriegen soll. Die Ersparnisse von Tante Pauline kommen dazu, und schließlich das Gehöftist denn das nichts wert? So ’n ordentliches Haus find’st du lange nicht, und wie fest das noch alles steht! Und der Garten und die fünfzehn Morgen Acker und dann vor allem der schöne Wiesengrund, der bis an die Graue Lehne heranreicht, der beste im ganzen Dorfe?! Wir sind doch keine Bettelpackasche, Möller! Ich dränge mich euch nicht auf, aber das Mädel ist doch nun mal so verrückt nach dem Fritz, und

In ein ordentliches Gespräch ließ sich aber Niemand mit ihm ein, denn Jeder hatte seine bestimmte Beschäftigung, und daß Justus keine zu haben schien, kümmerte die Anderen eben nicht.

Als er meinte, nun habe er ein ordentliches Stück zurückgelegt, war er erst eine ganz kleine Strecke von der Tür entfernt, und es war noch weit bis zur Feuerstelle, die sich mitten in der Stube befand. Der Fremde machte längere Schritte; aber nachdem er wieder eine Weile gegangen war, kam es ihm vor, als sei die Frau und auch die Feuerstelle noch weiter entfernt als bei seinem Eintritt.

Er ist so bescheiden, daß er kein ordentliches Bekenntnis der Liebe von mir verlangt. Und ich habe tausendmal gewünscht, daß er mich nötigen möchte, ihm eine Liebe zu entdecken, die er so sehr verdienet. Cleon. Du wirst diesen Wunsch bald erfüllt sehen. Siehe dich um, mein liebes Lottchen. Zweiter Auftritt Cleon. Lottchen. Siegmund. Lottchen. Wie? Sie haben mich reden hören? Siegmund.

Wenn ich groß werde, so werd' ich um die Hälfte meines Bauchs kleiner werden; denn ich will dann purgieren, und den Sect lassen, und ein ordentliches Leben führen, wie ein Edelmann thun soll. Dreyzehnte Scene. König Heinrich. So fand die Empörung noch allemal ihre Züchtigung. Uebelgesinnter Worcester, sandten wir nicht euch allen Gnade, Verzeihung, und freundschaftliche Erbietungen zu?

Aber von allen diesen vielgepriesenen Besitztümern hatte man nie etwas Ordentliches zu sehen bekommen. Die Witwe hatte nichts mit in die Ehe gebracht als ein paar Möbel und etliche Nippsachen.

So sehr ergriff den Mann die Einsicht in seine Fehler, daß er sogar auf den Gedanken kam, ob es nicht doch am Ende vorteilhafter sei, tugendhaft zu werden, umzukehren und sich zu bemühen, ein ordentliches Leben zu führen. Ihm kamen plötzlich Zweifel, ob ihm nicht doch die Eigenschaften zur erfolgreichen Schurkerei fehlten, da er sie nicht durch Selbstbeherrschung zu unterstützen vermochte.

Ich weiß schon, daß jetzt die Zeit da ist, da das Kind anfangen muß, für Sie zu arbeiten und etwas Ordentliches zu verdienen. Ich gebe ihm gleich den ganzen Lohn, den die Mägde hatten, und jede Woche noch ein Brot dazu, denn das Kind ist mir das wert. Dazu haben Sie den Vorteil, daß es Ihnen nicht genommen wird. Es ist flink, es kann, wenn Feierabend ist, heim zu Ihnen.

Aber unter den vogelfreien Männern, die zum Großen Kupferberg kamen, gab es auch solche, die ein ordentliches Abenteuer mehr schätzten als ihr Leben, und sie streiften oft im Walde umher, in der Hoffnung, den andern Kupferberg, den Bruderteil, zu finden. Wie es allen denen, die suchten, erging, weiß niemand, aber eine Geschichte von ein paar Grubenarbeitern hat sich noch erhalten.

Sie weinte, erklärte vor Aufregung nicht stehen und gehen zu können und lief nach der Küche, um für ein ordentliches Souper zu sorgen. Die Unterhaltung zwischen dem Hofrat, Lotte und Leo spielte sich indessen im Badezimmer ab, wo Leo sich zuerst mit einer Papierschere den Knebelbart abschnitt, um sich dann zu rasieren und gleichzeitig zu erzählen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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