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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Du trittst noch vor mich hin? Mein Schwert! Mein Schwert! O weh mir! Meine Glieder Versagen mir den Dienst! Gebrochen! Hin! Medea. Laß ab! Du triffst mich nicht! Ich bin ein Opfer Für eines andern Hand als für die deine! Jason. Wo hast du meine Kinder? Medea. Meine sind's! Jason. Wo hast du sie? Medea. Sie sind an einem Ort Wo ihnen besser ist, als mir und dir. Jason. Tot sind sie, tot!

»Aber Herr Rittmeistersagte sie, »wie können Sie noch daran zweifeln, daß ich Ihr Geschenk freudig annehme? Ich nehme ja so viel von Ihnen an, das Opfer Ihrer Zeit, Ihres

Deine Gemahlin konnte ich nicht anerkennen, deine Witwe will ich selbst bestatten und für ewige Zeiten an ihrem Grabe einen feierlichen Totendienst stiften, damit das reinste Opfer, das der Notwendigkeit im Lauf aller Jahrhunderte gefallen ist, nie im Andenken der Menschen erlösche! Albrecht. Ich will Ich will, was ich noch kann! Nein, nein! Die Hölle über mich, aber Blut für Blut! Ernst. Halt!

Die Opfer, die sie ihm bringt, verbinden das Weib dem Manne viel stärker als die Freuden, die sie von ihm empfängt, und je mehr sie sich hingibt, desto furchtbarer ist die Leere, die sein Tod hinterläßt. Folgender Brief Jennys an Wilhelmine Froriep, die ihren Mann auch verloren hatte, gibt den Zustand ihrer Seele am besten wieder: "Halberstadt, den 16. Oktober 1864. "Mein liebes teures Minele!

Ich bin bereit, Dies alles mit Füßen zu treten, sobald Sie mich nur überzeugt haben werden, daß der Preis nicht schlimmer noch als das Opfer ist. Herr Major! das hab' ich nicht verdient. Vergeben Sie. Wir reden hier ohne Zeugen. Der Umstand, der Sie und mich heute und nie mehr zusammenführt, berechtigt mich, zwingt mich, Ihnen mein geheimstes Gefühl nicht zurück zu halten.

Und ist es anderseits nicht wieder eine sehr einseitige Auffassung der Herren, daß auf Kosten ihres Wohlbefindens, auf Kosten ihrer Genußsucht, die andere Hälfte der Menschheit Opfer bringen muß? Wer fragt die unverheiratete Frau danach, ob sie geschlechtlichen Verkehr nötig hat? Im Gegenteil, sie ist verfemt, ausgestoßen aus der Gesellschaft, wenn sie ihren Sinnen gehorcht.

Denn wo das Wohl oder Interesse des Einzelnen in Frage kommt, da kennt der gesellschaftliche Egoismus in der Regel ebensowenig Mitleid oder Schonung, wie der Tiger, wenn er sein Opfer zerreisst; und man kann oder darf dieses dem Einzelnen nicht einmal zum Vorwurf machen, da der Trieb oder das Interesse der Selbsterhaltung innerhalb eines gesellschaftlichen Organismus, wie er zur Zeit noch besteht, ihm sein Verhalten gebieterisch vorschreibt, wenn er nicht den eignen Untergang herbeiführen oder beschleunigen will.

Sallo Sallini, der edle Räuberhauptmann. Himlo Himlini, der wohltätige Räuberhauptmann. Die Räuberhöhle auf dem Monte Viso. Die schöne Räuberbraut oder das Opfer des ungerechten Richters. Der Hungerturm oder die Grausamkeit der Gesetze. Bruno von Löweneck, der Pfaffenvertilger. Hans von Hunsrück oder der Raubritter als Beschützer der Armen. Emilia, die eingemauerte Nonne.

»Ich verstehe dich nicht, Sylvester. Was für Opfer soll ich noch bringen?« »Du willst mich nicht verstehen, Agathe. Ich habe dir ja geschrieben

Ein Versuch und Wagniss erschien mir in allem Befehlen; und stets, wenn es befiehlt, wagt das Lebendige sich selber dran. Ja noch, wenn es sich selber befiehlt: auch da noch muss es sein Befehlen büssen. Seinem eignen Gesetze muss es Richter und Rächer und Opfer werden. Wie geschieht diess doch! so fragte ich mich.

Wort des Tages

zähneklappernd

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