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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ein so jugendliches Opfer war sicherlich genug für eine Familie. Jeffreys selbst war zur Milde geneigt oder stellte sich wenigstens so. Der Grund davon war der, weil einer seiner Verwandten, von dem er viel zu erwarten hatte und den er daher nicht so behandeln konnte, wie er derartige Bittsteller gewöhnlich behandelte, sich für die schwergeprüfte Familie angelegentlich verwendete.
Das Elend und drohender Hunger lockten ihn wieder ins Garn, und so machte er sich auf »aus weiter Ferne«, um sein Opfer zu betören. Doch wie sonderbar war schon das erste Begegnen und Zusammensein! Welch eine Stimme! Welch ein Auge! Was erschütterte den Verderber und riß ihn hin? Er wurde betört, er! Dieser Vogel verstand auch zu singen, das hatte der Netzeknüpfer nicht bedacht.
Ich sagte, "fragt Euer Herz und dann gebt Ihr mit Aufrichtigkeit ohne Furcht und ohne Zwang so viel, als dieses Euch heißen wird, und seid versichert, daß Gott nicht das Opfer ansehen werde, sondern die Gesinnung, mit der es geopfert ward."
Du hast mir jetzt das Herz Erleichtert! Mag ich auch an deiner Menschheit Gefrevelt haben, das erkenn ich klar, An deiner Liebe frevelte ich nicht! Drum bettle ich denn auch bei deiner Liebe Nicht um ein letztes Opfer mehr, doch hoff ich, Daß du mir eine letzte Pflicht erfüllst.
»Ich – ich!« sprach er vor sich hin. – »Aber sie! Ihre Jugend – ihr Leben – ihr Glück. – Zu viel der Opfer
Auch der starrste Republikaner aus Marvel’s Schule konnte dem Zauber einer solchen Freundlichkeit und Herablassung nicht leicht widerstehen, und mancher alte Veteran, in dessen Herzen der Gedanke an unvergoltene Opfer und Dienste zwanzig Jahre lang bitteren Groll gehäuft hatte, fühlte sich für Wunden und Vermögensconfiscation durch den freundlichen Blick seines Souverains und durch ein „Gott grüß’ Euch, alter Freund!“ in einem Augenblicke entschädigt.
Aber wenn die Gerechtigkeit im Sinne Gottes die besondern Fälle zu beurteilen wüßte, wenn sie sich herabließe, zu erforschen, wer von beiden das eigentliche Ungeheuer ist, der Mörder oder sein Opfer, dann würde ich mit Stolz unter den Menschen bleiben.
Die Erörterungen, welche die vornehme Gesellschaft bewegten, der Lorenzo und Pierantonio angehört hatten, drehten sich um die Frage, ob sie einander im Zweikampf erschlagen hätten oder als Opfer irgendeiner Rache gefallen seien.
Fiel sein Volk in großen Scharen über einen Baum her, so war es bald um seine grünen Nadeln geschehen, er mußte welken und sterben und hatte keine Mittel, sich gegen die kleinen Räuber zu wehren, die ihm seine Rinde zerstörten, durch die der Saft in die Wipfel steigt. Man erzählte, daß seinem Volke schon ganze Wälder zum Opfer gefallen seien.
So lag eine ganze Schaar Baiern, ohne Mittel fortzukommen, in den kleinen dumpfigen Hinterstuben des »deutschen Vaterlands«, und wie die Seuche hereinbrach über die Stadt, suchte sie sich schon ihre ersten Opfer aus der Schaar.
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