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Aktualisiert: 28. Juni 2025
"Was heißt denn das?" fragte die andere neugierig. Cangrande übersetzte fließend: "Hier schlummert der Mönch Astorre neben seiner Gattin Antiope. Beide begrub Ezzelin." "Der abscheuliche Tyrann!" rief die Empfindsame. "Gewiß hat er die beiden lebendig begraben lassen, weil sie sich liebten, und das Opfer noch in der Gruft gehöhnt, indem er es die Gattin des Mönches nannte. Der Grausame!"
"Phil Evans, sagte Onkel Prudent, sind Sie gleich mir entschlossen, das Leben zum Opfer zu bringen? Ja, gleich Ihnen! Und noch einmal, es liegt auf der Hand, daß wir von diesem Robur nichts zu hoffen haben. Nichts! Nun wohl, Phil Evans, mein Entschluß ist gefaßt. Da der "Albatros" noch heute spät Abends abfahren soll, wird die Nacht nicht vergehen, ohne daß unser Werk vollbracht wäre.
Man wende nicht ein, daß der Staat auf den Gebrauch des Unrechts nicht verzichten kann, weil er sich dadurch in Nachteil setzte. Auch für den Einzelnen ist die Befolgung der sittlichen Normen, der Verzicht auf brutale Machtbetätigung in der Regel sehr unvorteilhaft, und der Staat zeigt sich nur selten dazu fähig, den Einzelnen für das Opfer zu entschädigen, das er von ihm gefordert hat.
Für des alten Mannes Leben schien nichts zu besorgen, wohnte er doch hoch oben am Dache, indes unter den Bewohnern der Erdgeschosse sich der Tod seine nur zu häufigen Opfer ausersehen hatte. Aber entblößt von aller Hilfe, wie groß mochte seine Not sein!
Wenn wir nun auch mit Waitz die kleinsten der genannten Zahlen für die wahrscheinlichsten halten; so ist die Zahl, die für jedes Jahr herauskommt, noch immer enorm. Waren die eben besprochenen nur solche Opfer, die man den Göttern brachte, so forderte der Tod vornehmer Menschen andere.
Mein Freund Frankenberg war das erste Opfer des Krieges, das ich zu Gesicht bekam. In Lichterfelde gefiel es mir schon bedeutend besser. Man war nicht mehr so abgeschnitten von der Welt und fing auch schon an, etwas mehr als Mensch zu leben.
„Sieh mal an“, sagte Wulckow; und wirklich sah er Diederich durchdringend an. „Sie möchten sich wohl selbst wählen lassen?“ fragte er. „Ich würde das Opfer bringen. Unsere städtischen Körperschaften haben zu wenig Mitglieder, die in nationaler Beziehung zuverlässig sind.“ „Und was wollen Sie machen, wenn Sie drin sind?“ „Dafür sorgen, daß der Arbeitsnachweis aufhört.“
Auf einmal stürzte ein gewisser Jamnitzer, seines Zeichens Friseur wie Wengiersky, ein schwerer Verbrecher, ein Mörder, der die Manie gehabt, seine Opfer zu frisieren, wenn sie tot vor ihm lagen, und der nur deshalb, als kranker Geist, dem Strick entgangen war, dieser Jamnitzer also stürzte aus dem Tor des Gefängnishauses und wies mit Geberden voll Entsetzen zurück ins Finstere. »Der Eßwein,« keuchte er, »der Eßwein.«
Majestät politischen Absichten, Westfalen mit dem Kaiserreiche zu vereinigen, so habe ich nur den einen Wunsch, davon sofort in Kenntnis gesetzt zu werden, um nicht in die Lage zu kommen, deren Maßnahmen, trotz des besten Willens, mich ihnen stets anzupassen, fortwährend zu durchkreuzen ... Ich bin aller Opfer, aller Beweise meiner Anhänglichkeit fähig, wenn Ew. Majestät es verlangt.
Deshalb, o Allerbarmer, wollen wir des Rauchopfers gedenken, das vormals im Heiligtum dir zu einem wohlgefälligen Dufte dargebracht wurde, auf daß es alles Widerliche vom Opfer entferne.
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