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Hier blieben sie hangen, zogen auch wohl gegen Mittag. Statt also daß die große Plaine des Po den Sommer über alle Wolken nach dem Tiroler Gebirg schickt, sendet sie jetzt einen Teil nach den Apenninen, daher mag die Regenzeit kommen. Man fängt nun an, die Oliven abzulesen. Sie tun es hier mit den Händen, an andern Orten schlagen sie mit Stöcken drein.

Vorüber an den dunkeln Taxusgängen und den Lauben von dichten Oliven, vorüber an der hohen Statue der Flora, deren weißer Marmor geisterhaft im Mondlicht schimmerte, vorüber an dem weiten Becken, wo sechs Delphine den Wasserstrahl hoch aus den Nüstern bliesen, rasch eingebogen in den dicht verwachsenen Laubweg von Lorbeer und Tamarinden und nun, noch ein Oleandergebüsch durchdringend, stand er vor der Grotte aus Tropfstein, in der die Quellnymphe über einer dunkeln großen Urne lehnte.

Die Dingsda wie heisst sie doch? das fette lustige Weibsbild? richtig: die Sévigné! schickt mich ihrem Schwiegersohn, dem Gouverneur dort herum. Du gehst mit und nährst dich ausgiebig von Oliven, bist ein freier loser Vogel, der flattert und pickt, wo er will, blickst dein Lebtag in nichts Gedrucktes und auf nichts Geschriebenes mehr und lässest den Marschall Marschall sein.

Es sind allerdings eigenthümliche Einsenkungen in dem felsigen Boden in der Nahe der Stadt, einige sind mit Wasser gefüllt, andere enthalten Gärten, und die, wenn sie auch nicht alle die Bäume hervorbringen, welche wir bei Scylax aufgezählt finden: Erdbeer, Maulbeer, Myrten, Lorbeer, Epheu, Oliven-, Mandel- und Nuss-Baum, doch eine auffallende üppige Vegetation zeigen.

Ich bitt Euch sehr, verliebt Euch nicht in mich, Denn ich bin falscher als Gelübd' im Trunk; Zudem, ich mag Euch nicht. Sucht Ihr etwa mein Haus: 's ist hinter den Oliven, dicht bei an. Wollt Ihr gehn, Schwester? Schäfer, setz ihr zu. Komm, Schwester! Seid ihm günstger, Schäferin, Und seid nicht stolz; konnt alle Welt auch sehn, So blind wird keiner mehr von hinnen gehn. Zu unsrer Herde, kommt!

Von einem Arme des Ued Fes durchflossen, waren ausser Orangen, Feigen, Oliven, Aprikosen, Pfirsichen und Granaten, überall blühende Rosenstöcke, grosse Büsche Jasmin, Nelken, Veilchen und stark duftende Kräuter.

Nun ging es über den Berg, wo die vielen Oliven und Johannisbrotbäume stehen, und es war schon Tag geworden, als wir bei den Ruinen der antiken Stadt, wo die vielen überbleibsel von Grabmälern sind, ankamen. Das größte darunter soll dem Cicero errichtet worden sein, eben an dem Ort, wo er ermordet worden.

Heil, Gnädigster Herr, und neues Glük, zu demjenigen, so ich anzukündigen komme! Prinz John, euer Sohn küßt eure königliche Hand; Mowbray, der Bischoff Scroop, Hastings und die übrigen haben die Straffe eurer Geseze erfahren, kein einziges aufrührisches Schwerdt ist mehr entblößt, und der Friede treibt seine Oliven allenthalben hervor.

Das Dienstpersonal wird in einige Verwirrung versetzt, wenn man nach der Weinkarte verlangt. – Da figurirten als Vorspeisen bei der Mahlzeit außer Salami, Oliven, Sardinen und anderen allgemein europäisch gewordenen Dingen, auch Seeigel, ein Leckerbissen, den ich bisher an keiner regelrechten »table d’hôte« gesehen hatte, und den ich auch gerne Anderen überlasse; er dient mir nur als Beweis, daß der Mensch das ärgste aller Raubthiere ist.

Merkwürdig ist, wie an den Erzeugnissen der Natur auch das, was nur beiläufiges Merkmal ist, einen gewissen Reiz ausübt. So machen z.B. die Risse und Sprünge im Brot, die gewissermaßen gegen die Absicht des Bäckers sind, die Eßlust besonders rege. Ebenso geht es mit den Feigen, die, wenn sie überreif sind, aufbrechen, und den Oliven, die gerade wegen der Stellen geschätzt werden, wo sie nahe daran sind, faul zu werden. Die niederhängenden